Hallo und wie schön, dass Du dabei bist!

Nun ist dieses Jahr schon fast vorüber.
Die Weihnachtstage liegen hinter uns und ich hoffe, Du hattest eine gute und möglichst entspannte Zeit mit lieben Menschen.
Und während im Dezember wegen Weihnachten vermutlich die meisten Menschen das Verschenken beschäftigte, stand mein vergangener Monat unter dem gegenteiligen Motto:

"Annehmen" - in den unterschiedlichsten Varianten

Es ist wirklich, als hätte sich jemand eine Überschrift für meinen Dezember ausgedacht!
Immer und immer wieder begegnete ich diesem Wort.
Und es zeigte sich in sehr verschiedenen Facetten.

Annehmen - Akzeptanz

Annehmen und akzeptieren, was ist; auch in dem Sinne: "was nicht zu ändern ist".
So wie ich gerade in diesem Moment an meinem Newsletter sitze und nicht mit Freunden an einem See in Brandenburg, um das erste Mal seit zehn Jahren mit meinem Mann Birger einen kinderfreien Jahreswechsel mit Freunden und "Erwachsenenparty" zu begehen.
Der weltbeste Ehemann von allen ist leider seit Weihnachten so erkältet, dass Wintercamping einfach nur blöd wäre und wir bleiben zuhause.
Natürlich ist das sehr traurig.
Wir hatten uns schon sehr lange darauf gefreut und seit Wochen liefen die Vorbereitungen.
Gestern dann kam die schmerzliche Einsicht: Das wird nichts.

Annehmen als Möglichkeit, etwas Anderes zu tun

Wenn ich hadere und schimpfe, es nicht wahr- oder weghaben will, bringt das ja leider gar nichts - außer schlechte Laune.
Wenn ich also etwas annehme, dann ist in gewisser Weise auch für einen Moment Ruhe.
Dann kann ich das, was ich habe, in dieser Pause des Lebens betrachten und schauen, was ich nun damit mache.
Es gibt mir die Möglichkeit, in anderer Weise in Aktion zu gehen, etwas Anderes zu finden, das im Rahmen der neuen Umstände auch okay ist.

Annehmen als Selbstbestimmung

Und das ist für mich ein grundlegender Unterschied zur Reaktion:
Ich bestimme bewusst und aktiv, was ich mit der neuen Situation machen werde.
Ich bin diejenige, von der die Aktion ausgeht.
Bei einer Re-Aktion liegt für mich der aktive Part eher auf der Gegenseite, weil mein Tun auf dem basiert, was auf mich zukommt.
Das ist zwar beim Annehmen auch so, doch mit meiner Akzeptanz und einer (vielleicht auch nur kurzen) Ruhepause dazwischen, habe ich einen neuen Startpunkt für mich gefunden. Und mein Tun ist eher mein eigener Wille.
Ich hoffe, ich kann verständlich erklären, was ich meine...

Die heiße Kartoffel nicht einfach fallenlassen oder werfen.

Das fällt mir als Bild dazu ein:
Ich bekomme eine heiße Kartoffel zugeworfen, mit der ich nicht gerechnet hatte und die mir fast die Finger verbrennt.
Die Kartoffel einfach fallenzulassen oder irgendwohin zu werfen - das wäre für mich eine Reaktion.
Die Kartoffel trotz der Hitze einen Moment in der Hand zu behalten, mir kurz einen Überblick zu verschaffen und die Kartoffel dann an einer geeigneten Stelle abzulegen, damit ich nach weiterem Überlegen noch etwas damit machen kann, wäre die Variante der selbst bestimmten Aktion.
Und darum sitze ich erst heute hier am Newsletter und nicht wie geplant gestern.
Da blieb ich lieber mit Birger auf der Couch und schaute den ganzen Tag "Herr der Ringe".
Durch die Party-Absage gab es auf einmal noch zwei weitere Tage, um den Newsletter zu schreiben.
Auf den einen Tag mehr oder weniger kam es nun auch nicht mehr an.

Eigentlich war schon alles Mitte Dezember vorbereitet.

Ich war sogar extra an einem Nachmittag in die Innenstadt gefahren, um Fotos für einen vorweihnachtlichen Newsletter zu machen.
Denn bereits in der ersten Monatshälfte hätte ich genug zu berichten gehabt, wollte schon vor den stressigen Endspurt-Wochen geschrieben und schöne Weihnachten gewünscht haben - wurde leider nichts.
Unter anderem, weil ich in einer unbedachten Bewegung Tee über den Laptop schwappen ließ und für eine Zwangspause sorgte, weil der Rechner erstmal trocknen musste - und ich damit plötzlich eine kleine Auszeit "geschenkt bekam", bevor es mit Fast-rund-um-die-Uhr-Family-Weihnachten weiterging.

Annehmen und verschiedene Perspektiven entdecken

Auch das ist Teil des Annehmens und der Akzeptanz: Ich kann sehen, was neben dem Negativen noch Positives zu finden ist.
Wenn ich mit Hadern, Zaudern und Schimpfen beschäftigt bin, sehe ich meistens nichts Anderes mehr.
Akzeptiere ich die Situation, die ich sowieso nicht ändern kann, kann ich - je nach Ärgernisgrad - mit der Zeit (meistens) auch Positives entdecken.

Es geht um ein Sowohl-als-Auch, nicht um Zuckerguss.

Ich will damit gar nicht mit "Positiv Denken!" kommen oder sagen, dass man auf alles Zuckerguss kippen soll.
Das Blöde oder Ärgerliche oder Nervige bleibt ja und darf auch bleiben.
Es hat aber alles auch mehrere Seiten, glaube ich zumindest.
Und wenn ich mehr sehen kann, dann ist das Negative meistens nicht mehr ganz so schlimm, wie es auf den ersten Blick aussah.

Manchmal ist es sogar besser als vorher geplant!

Auf meiner Seite war genauso viel frei.
So wie auf der Zugfahrt zu meinen Eltern.
Da lief so viel schief, das alles aufzuschreiben würde nur verwirren.
Es war wirklich chaotisch und mal wieder ein Abenteuer, auf das ich gerne verzichtet hätte.
Doch wenn ich um diese Situation herumgehe, überwiegen tatsächlich für mich die positiven Anteile:
Hätte es nicht gleich am Anfang ein Problem mit den Wagennummern gegeben, wäre ich nicht an einem vermutlich deutlich besseren Sitzplatz gelandet.
Nach der ersten Aufregung kam ich zur Ruhe, blickte beim Warten auf den nächsten Halt, wo ich den Zugteil wechseln sollte, durch die Schiebetür, dachte kurz nach und setzte mich kurzentschlossen einfach woanders hin.
Dort war nur ein Sitz reserviert und selbst diese Reservierung wurde später nicht genutzt.
Auf meiner Seite war ähnlich viel Platz wie bei meiner Nachbarin oben im Foto, der Wagenteil lag hinter dem Führerstand und war sehr klein und ruhig und auch mein Koffer hatte noch Platz.
Viele andere Züge fuhren an diesem Tag überhaupt nicht, ich kam wenigstens warm und trocken ans Ziel.
Beim Umsteigen in Nürnberg war die Verspätung schon so groß, dass mein Anschlusszug bereits auf dem Gleis stand und ich gleich einsteigen konnte.
Und wegen der zwei Stunden Verspätung und dem Chaos bekam ich erst einen Zehn-Euro-Gutschein und später die Hälfte meines Ticketpreises erstattet.
Alle vom Zugpersonal waren sehr bemüht und taten mir wirklich leid.
Denn als ich auf dem Weg zur Toilette war, bekam ich nur beim Durchlaufen durch die Sitzreihen schon total viele negative Vibes ab...
Eine Frau wetterte derart, als ich an ihr vorüberging, dass ich mich am liebsten komplett abgewaschen hätte.

Seitdem begleitet mich mein Annehmen-Motto

Diese Situation war der Startschuss für meine "Monatsüberschrift", als ich merkte, wie ich durch mein Annehmen meine Gesamtsituation grundsätzlich verbesserte.
Klar ist das alles blöd, wenn ich zu spät dran bin, der Zug von einer Panne zur nächsten fährt und ich nicht auf dem Platz sitze, auf den ich wollte.
Doch ändert es irgendetwas, wenn ich mich jetzt die ganze Fahrt darüber aufrege?
Nö.
Eben.

Geschenke annehmen

Annehmen passt natürlich auch super zu Weihnachten.
Und ist manchmal sogar die größere Herausforderung als das "richtige" Geschenk zu finden.
Nämlich wenn man völlig überrascht wird, so wie ich mit diesen wunderschönen Plätzchen und dem lieben beiliegenden Brief.
Ich wäre beinahe gar nicht zur Tür gegangen, weil ich kurz vor einem Termin war.
Und dann drückte mir den Postbote plötzlich dieses tolle Päckchen in die Hände.
Das ist nochmal was ganz Anderes, als wenn man sich zum "Geschenkaustausch" trifft: Eine liebe Geste und liebe Worte "einfach so", ohne erwartete Gegenleistung.
Nicht zu vergessen die Zeit und die Hingabe, die es braucht, um solche schönen und leckeren Plätzchen zu backen.
Das ist Glück zum Essen!
Und ich war ein bisschen überfordert, gebe ich ehrlich zu.
Doch auch hier half das kurze Innehalten und der Blick auf die verschiedenen Facetten.
Denn ich backe und schenke auch gerne und freue mich, wenn die anderen sich freuen - und erwarte keine Gegenleistung, kein bisschen.
Und so konnte ich dieses wundervolle Geschenk dann auch mit ganzer Herzensfreude annehmen und mit jedem Bissen genießen.

Gefühle annehmen, kommen und gehen lassen

Diese Möwe vor dem Weihnachtsbaum auf der Alster ist für mich ein gutes Bild dafür, wie ich mich fühlte, als ich auf dem Weihnachtsmarkt auf dem Jungfernstieg war, um die Fotos für diesen Newsletter zu machen (auch wenn dieses Foto aus einem anderen Jahr stammt).
Denn so richtig weihnachtlich war mir dabei nicht zumute, im Gegenteil.
Die erhoffte wohlige Stimmung, die ich früher normalerweise dabei empfand, wollte sich nicht einstellen; stattdessen machte sich eher eine Traurigkeit in mir breit.
Denn viele Jahre lang waren meine Eltern immer in der Adventszeit zu Besuch gekommen und wir liefen von Weihnachtsmarkt zu Weihnachtsmarkt bis wir nicht mehr konnten.
Und wir hatten Freude und Spaß dabei. Es gab allerlei Leckereien und den einen oder anderen Glühwein, einfach schön.
Und das ist nun schon länger Geschichte, weil sie die anstrengende Reise von Bayern nach Hamburg nicht mehr machen können.
Ich spürte also statt wohligweihnachtlicher Vorfreude nur einen Kloß im Hals und wurde ganz traurig.
Eigentlich wollte ich dieses Gefühl nicht haben. Doch dann ging ich zur Alster hinunter und ließ das Gefühl einmal ganz durch mich hindurchlaufen.
Danach war es besser.
Unsere Gefühle gehen ja nicht weg, nur weil wir sie nicht rauslassen.
Sie stauen sich nur irgendwo und richten dort wahrscheinlich mehr Schaden an als ein paar Tränen auf dem Weihnachtsmarkt.
Ho, ho, hoooooo

Freudentränen gab es auch noch.

Und auch diese Tränen hatten etwas mit Annehmen zu tun. Und mit Weihnachtsmarkt.
Ich erzählte nämlich Birger von meinem vorweihnachtlichen Tief und wie schade ich es finde, dass mir dieser Zauber durch Lichterglanz verlorengegangen ist, weil meine Eltern diese Freude nicht mehr mit mir teilen und auch sonst niemand.
Birger kann Weihnachtsmärkte erklärtermaßen überhaupt nicht leiden.
Zu eng, zu voll, zu kalt, nirgends für ihn leckeres Essen oder Getränke und überhaupt erschließt sich ihm dieses Thema so gar nicht.
Als er mich allerdings so bedröppelt sah, wollte er mit mir auf den Weihnachtsmarkt vor dem Hamburger Rathaus gehen, damit ich wenigstens einmal den Weihnachtsmann auf dem Schlitten mit seinem "Ho, Ho, Hooo" sehen kann.
Das war früher immer ein Highlight der Elternbesuche, völlig egal, wie kitschig das auch sein mag.
Und es steht immer noch auf meiner Bucket-List, einmal im Leben eine Weihnachtsmann-Schicht auf dem Rathausmarkt zu übernehmen, bedeutungsschwanger zur Tonbandansage zu gestikulieren, wenn die Rentiere vorgestellt werden, und huldvoll zu winken.
Also wenn jemand von Euch jemanden kennt...
Ich schweife mal wieder ab.

Zurück zum Annehmen

Denn hier kommt alles zusammen:
Annehmen, dass ich mit meinen Eltern nicht mehr über die Hamburger Weihnachtsmärkte stratzen kann. Das ist vorbei und macht mich traurig.
Und doch bin ich auch sehr froh und glücklich, dass ich sie beide noch habe - und nun eben ich die bin, die sich mit dem Zug auf den Weg macht, um sie zu besuchen.
Und dann gibt es noch den besten Ehemann von allen, der mich quasi unter den Arm klemmte und an einem Samstagnachmittag mit mir auf den überfülltesten Weihnachtsmarkt Hamburgs ging, damit ich den Ho-Ho-Hooo-Weihnachtsmann sehen konnte.
Obwohl der Gatte Weihnachtsmärkte nicht mag, ihm das Gedrängel zuwider ist und es auch noch anfing zu regnen.
Nur meinetwegen, weil ich so traurig war.

Das anzunehmen, hätte ich fast nicht geschafft.

Ich war drauf und dran, zuhause zu bleiben.
Doch er ließ nicht locker und schleppte mich ins Gewühle.
Und obwohl ich dieses enge Geschiebe inzwischen auch nicht mehr mag, der Weihnachtsmann-Einspieler mit Musik und Text gleich mehrfach hing und einige Menschen um mich herum alles andere als weihnachtlich waren, eher aggressiv schubsten oder sich sogar anschrien, so war ich auch überwältig von diesem Gefühlsmischmasch aus Freude, Traurigkeit und Liebe, weil Birger das so ganz klar und nur für mich gemacht hatte.
Ich fühlte mich so angenommen und geliebt und konnte das fast nicht aushalten, so schön war das.

Angenommen-Sein als höchste Form der Liebe

Mit all seinen Specialfeatures, Schrulligkeiten, Ecken und Kanten gesehen und trotzdem geliebt zu werden oder vielleicht sogar wegen der einen oder anderen - das ist für mich die höchste Form der Liebe.
Angenommen sein, mit allem, was ist, und allem was kommt, nicht nur die Schokoladen- und Sonnenseiten.
Ich bin so reich und beschenkt und habe auch nach mehr als zehn Jahren immer noch und immer wieder Schwierigkeiten, das anzunehmen - basierend auf der falschen Annahme (Annehmen - manchmal auch doof...), ich hätte solch ein Glück gar nicht verdient.
Woher auch immer dieser Gedanke kommen mag.
Ich kenne ihn und nehme ihn an, wenn er sich wieder zeigt - aber nur, um zu reflektieren und ihn ein ums andere Mal ad acta zu legen, bis er hoffentlich irgendwann einmal ganz weg bleibt.

SelbstLIEBE

Diese Überschrift ist aus dem November-Newsletter und passt auch hier an diese Stelle und zu diesem Thema.
Denn ich glaube, dass ich die Liebe von anderen Menschen nur in ihrer ganzen Fülle und Schönheit annehmen kann, wenn ich mich selbst an- und wichtig nehme, zu meinen Eigenheiten und Bedürfnissen stehe und mich selbst liebe.
Ich darf bewerten, was wie ist.
Ich darf entscheiden, wie ich mit einer Situation umgehe.
Ich darf die handelnde Person in meinem Leben sein.
Ich darf mir etwas wünschen und mich freuen, wenn ich etwas bekomme.
Ich darf ohne Gegenleistung etwas annehmen.
Ich darf traurig sein oder wütend oder glücklich oder was auch immer alles zusammen.

Einladung an Dich, auf "Annehmen" zu achten

Ich lade Dich ein, darüber nachzudenken, was "Annehmen" für Dich bedeutet und genauer hinzuschauen und hinzufühlen.
Oft sind es die kleinen Details wie hier im Foto, die das große Ganze ausmachen und aus der Nähe ein anderes Bild ergeben als aus der Entfernung.

Wann, wo, von wem fühlst Du Dich angenommen wie Du bist?
Welche Seiten von Dir kannst Du gut annehmen, welche weniger?
Was brauchst Du, um die Seiten, die Du nicht so magst, besser annehmen zu können?
Welche Herausforderungen bringen Dich ins Reagieren, statt in selbst bestimmtes Handeln?
Was könnte Dich ins aktive Tun bringen, in die Selbstbestimmung?
Welche Herausforderungen könntest Du annehmen, statt ihnen auszuweichen?
Bei welchen Themen könnte es sich lohnen, sie anzunehmen, einmal drumherum zu gehen und nach weiteren und positiven Details zu suchen?
Was würdest Du gerne annehmen und kannst es bislang nicht?
Was brauchst Du, um dies zu tun?

Und weil der Jahreswechsel bald ansteht, lade ich Dich auch zu diesen Fragen ein:
Was darf bleiben?
Was darf gehen?
Was darf kommen?

Wie immer gilt: Bitte passe gut auf Dich auf und stoppe, wenn Du merkst, dass sich etwas nicht gut anfühlt!
Dann ist es besser, diese Fragen in Begleitung zu anzuschauen.

Ich bin gerne für Dich da und wünsche Dir viel Freude beim Reflektieren und Annehmen!
Mein Massageplatz unter dem Dach

Feiere Deine Weiblichkeit

Ums Annehmen geht es auch beim Vulva-Watching
Schenke Deiner Yoni die Aufmerksamkeit und Wertschätzung, die sie verdient.

Wir treffen uns in einem kleinen Kreis von vier bis sechs Frauen und gehen zusammen auf Entdeckungsreise.
Wir verbinden uns mit unseren Yonis, ich erkläre etwas die weibliche Anatomie in der Theorie und dann geht es auch schon in die Praxis:
Erst einmal erkundet jede für sich im Kreis der Frauen ihren eigenen Schoßraum.

Wir erlauben es uns, genau hinzuschauen und zu erfühlen, was sich wo befindet und was uns gut tut.

Und wenn unsere Yoni es gerne möchte, dann darf sie sich auch den anderen zeigen, in ihrer ganzen Schönheit und vollen Pracht.

Dies ist kein Muss! Wenn eine Yoniblüte lieber verschlossen bleiben möchte, darf sie das selbstverständlich.
Und auch, wenn wir uns gegenseitig sehr intime Einblicke gewähren, so fassen wir uns nicht gegenseitig an.

Die Scham ist vorbei!
Es ist Zeit, Stolz zu sein!

Hier geht's zur Anmeldung:
Ich bin dabei!
Frauenberatung, Coaching und Begleitung

Beratungsquickie

Wenn Du Deine Fragen, Themen und Herausforderungen lieber nicht alleine bearbeiten möchtest, unterstütze ich Dich gerne.

Oft lässt sich bereits in kurzer Zeit einiges klären: https://sinne-und-verstand.de/beratungsquickie/

Ein Beratungsquickie dauert 30 Minuten und Du kannst zuhause in Deinem persönlichen Umfeld bleiben.

Wir treffen uns in einer Video-Konferenz mit RED connect, einem sehr sicheren Programm, in dem Deine privaten Themen auch privat bleiben können.

Beratung und Begleitung ist auch am Telefon oder per Mail möglich.

Am Telefon sprechen wir auch für eine halbe Stunde.

Per Mail sollte Dein Anliegen überschaubar sein, wie eine Frage an die Briefkastentante früherer Tage.

Während wir bei den „normalen“ Terminen für
Beratung und Coaching recht flexibel sind, gibt es für die Beratungsquickies bestimmte Tage.
Die nächsten Termine sind:

22.01.2025
29.01.2025
05.02.2025

Hier geht es zu weiteren Infos und der Anmeldung: https://sinne-und-verstand.de/beratungsquickie/

Gesuch: Spiegelsitzung in der Gruppe

Ich habe eine Anfrage für eine Spiegelsitzung in der Gruppe, also im Prinzip ein ähnlicher Abend wie das Vulva-Watching, allerdings ohne den letzten Teil.
Wenn sich noch mindestens eine weitere Frau findet, biete ich gerne einen Workshop für Euch an und wir können gemeinsam nach einem passenden Termin suchen. Bislang sind es zwei Teilnehmerinnen.
Du willst dabei sein?
Melde Dich gerne über mein Kontaktformular.
So. Das war nun mein Dezember-Newsletter.
Ich hoffe, er hat Dir gefallen und freue mich auf Rückmeldungen, Themenvorschläge und Fragen – und natürlich, wenn wir uns bei der einen oder anderen Gelegenheit sehen:
https://sinne-und-verstand.de/kontakt/
Ich danke Dir von Herzen fürs Lesen und lade Dich ein, Dich immer gerne bei mir zu melden, sei es mit Feedback, einem Erlebnis, das Du teilen magst, Fragen und/oder Anregungen.
Ich freue mich immer über Post!

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Ich grüße Dich von Herzen und wünsche Dir einen guten Rutsch ins neue Jahr
Deine Kerstin
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