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Hallo und wie schön, dass Du dabei bist!
Geht es Dir auch so, dass Du kaum glauben kannst, dass der erste Monat dieses nicht mehr ganz so neuen Jahres schon wieder fast vorbei ist?! Von wegen Veränderung und Neustart. Die Zeit rennt so schnell wie im vergangenen Jahr und das nicht nur bei mir. Viele Menschen versuchen nur noch irgendwie hinterher zu kommen - so klang es zumindest in vielen Gesprächen, die ich in den letzten Wochen führte. Also alles beim Alten. Leider.
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Doch wer bestimmt denn, wie schnell wir rennen müssen?
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Die Antwort ist leider so einfach wie schwierig zugleich: Zum größten Teil dürften wir das selbst sein. Bei genauerem Hinsehen ist es zumindest bei mir so, dass ziemlich vieles auch mehr Zeit hätte, der Termindruck in der Realität nicht so hoch wie im Gefühl ist und einiges auch einfach ganz wegfallen könnte, was ich aus Pflichtbewusstsein oder Gewohnheit mache. Ich könnte mir vorstellen, dass das bei anderen Menschen auch so ist. Nur fehlt für dieses genauere Hinsehen im turbulenten Alltag wiederum die Zeit...
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Ein Teufelskreis
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Aber nur auf den ersten Blick! Denn der erste und wichtigste Schritt ist doch bereits gemacht, wenn die Erkenntnis zumindest schon einmal ins Gehirn gedrungen ist, dass wir selbst einen großen Anteil an der Gestaltung unseres Lebens haben könnten, wenn wir das Steuer selbst in die Hand nähmen.
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In der Rotation geht's nicht voran, sondern nur im Kreis.
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Wenn ich den ganzen Tag und ohne nachzudenken jeden Tag aufs Neue rotiere, komme ich trotz aller Bewegung nicht von der Stelle. Routinen sind an sich zwar nichts durch und durch Schlechtes. Im Gegenteil. Sie können gute Energiesparer sein. Doch mit Blick auf unsere persönliche Entwicklung können zu viele Routinen und zu wenig Aufmerksamkeit schnell zu Stillstand führen, obwohl wir voll in Action sind.
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Es ist an der Zeit, den Fuß vom Gas zu nehmen.
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Wie wäre es also, einfach mal ganz bewusst eine Pause zu machen und auf Dein Leben zu schauen? Was machst Du denn eigentlich die ganze Zeit? Hast Du auch mal Zeit nur für Dich, ganz alleine? Ich meine, so richtig für Dich - nicht nur zum Kaputt-auf-der-Couch-vor-Netflix-und-Co-Hängen. Pausen, die nur Dir gehören. Stunden, in denen Du Dich ganz bei Dir fühlst. Kleine Auszeiten, die Dich innehalten und durchatmen lassen, bevor Du frisch gestärkt weitermachen kannst.
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Ich habe ja noch großes Glück.
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Denn ich kann meine Tage fast eigenständig gestalten und muss (fast) keinem Dienstplan folgen. Aber ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie ich früher wie ferngesteuert durch die Gegend lief und versuchte, mein Leben um vorbestimmte Arbeitszeiten herumzuplanen. Das war aus unterschiedlichen Gründen im Wechselschichtdienst bei den TV-Nachrichten noch herausfordernder als bei "normalen" Arbeitszeiten, doch es geht bei vielen Jobs eigentlich immer um das Gleiche: Es gibt Verpflichtungen, die müssen erfüllt werden, und zwar in einem von anderen festgesetzten Rahmen zu festgesetzten Zeiten. Und das gilt ja nicht nur für die Arbeit, sondern auch für die Familie und andere Felder, in denen wir eng eingebunden sind. Und bei allen Zwängen gibt es bestimmt überall Gestaltungsmöglichkeiten, da bin ich mir recht sicher.
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Man muss ja nicht gleich von hundert auf null runterschalten.
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So wie ich: Vom ferngesteuerten Leben, gefühlt verschoben wie ein Übersee-Container, zu einer fast völlig freien Lebensgestaltung, in der ich meine Arbeitszeit so gut wie komplett selbst verteilen kann. Dass diese Freiheit nicht unbedingt heißt, keinen Stress mehr zu haben, dürftest Du schon mitbekommen habe, wenn Du meinen Newsletter bereits häufiger gelesen hast ;) Ich fülle meinen Kalender selbst und sorge damit für das Tempo. Zum Glück sind meine Tätigkeiten so vielfältig, dass ich zumindest nicht Gefahr laufe, in immer gleichen Umdrehungen den Lauf des Lebens zu verpassen.
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Auch bei mir ist noch viel Luft nach oben.
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Denn bei aller Gestaltungsfreiheit habe ich des Öfteren meine dringend nötigen Pausen nicht genug im Blick. Es ist ein Luxusproblem und am Ende eben trotzdem eine große Herausforderung: Ich habe so viele tolle und spannende Sachen, die ich gerne machen möchte und könnte, dass ich große Schwierigkeiten habe, etwas sein zu lassen. Ich finde immer noch eine Lücke im Terminkalender und frage mich dann unterwegs, wer meinen Kalender so voll geschrieben hat, sei es mit Arbeit oder Freizeit oder sonstwas.
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Es geht um die Balance.
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Und da sind mein zugegebenermaßen etwas spezielles Leben und das vieler Menschen, die sich mit mehr Vorgaben von außen auseinandersetzen müssen, dann wieder ähnlich: Es geht darum, eine gute Balance zu finden, zwischen dem, was sein muss, und dem, was uns Kraft, Energie und Freude bringt - idealerweise ist es an der einen oder anderen Stelle sogar Dasselbe. Nun ist das Leben leider mal kein Wunschkonzert und es gibt eben auch Dinge, die Energie kosten und keinen Spaß machen. Diese brauchen dann ein Gegengewicht, in dem die Erholung einen Schwerpunkt hat. Am besten im Alltag integriert und nicht nur als viel zu kurzes Wochenende oder Urlaub, der immer viel zu schnell wieder vorbei ist.
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Es kann helfen, die eigenen inneren Anteile zu kennen.
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Denn wie schon an meinem Beispiel so schön nachzuvollziehen: Man nimmt sich immer mit, egal wo man ist und was man macht. Obwohl ich keinen Schichtdienst-Stress mehr habe oder für eine mögliche Beförderung performen muss, habe ich einen inneren Antrieb, (zu) viel zu machen. Und ich fühlte mich einer Frau sehr verbunden, von der ein Kollege erzählte: Sie erfüllte sich, dem Burnout nahe, den Traum vom eigenen Café - und war nach einigen Monaten der Selbstständigkeit wieder an der Kante des Zusammenbruchs, weil sie ihre Grenzen und ihr Ruhebedürfnis nicht genug im Blick hatte. Sie war an einer völlig anderen Stelle mit ganz anderen Umständen wieder in ihr Muster geraten und ehe sie sich versah erneut in einer ähnlichen Situation gelandet, wie die, die sie hinter sich gelassen hatte. Zum Glück wurde ihr das bewusst und sie holte sich Unterstützung bei dem Kollegen. Herzlichen Glückwunsch: Erste Lektion gelernt! Und wie kann es in Zukunft besser laufen und nicht wieder dasselbe passieren? An dieser Stelle kommen die inneren Anteile ins Spiel.
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Darf ich vorstellen: Mein inneres Team
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Wer von Euch schon einmal bei mir war, dürfte es kennen. Mein kleiner innerer Tiergarten steht auf dem Tisch zwischen den beiden Couches im Beratungszimmer. Früher waren sie immer hier bei mir an meinem Büro-Arbeitsplatz auf dem Esstisch und ich überlege, sie wieder mehr in mein alltägliches Sichtfeld zurückzuholen. Denn es ist durchaus hilfreich, wichtige Themen im Blick zu haben.
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Schauen wir einmal genauer hin, wer bei mir mitspielt.
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Mein Arbeitstier ist der Krake. Mit seinen acht Armen kann er vieles gleichzeitig und macht das auch dauernd. Er regelt - hier zumindest in der aktuellen Aufstellung - aus dem seitlichen Mittelfeld, dass alles läuft und erledigt wird.
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"Einfach mal Spaß haben und nicht so viel nachdenken!"
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Das könnte das Motto des Party-Tigers sein. Er hat Spaß an einfachen Dingen, ist ein fröhliches und freundliches Gemüt, vielleicht nicht so helle, aber das macht ihm überhaupt nichts aus. In seiner entspannten Art haut er manchmal auch spontan daneben, doch mit seinem Charme gleicht er das am Ende wieder aus. Ihm kann ich nicht wirklich böse sein, da er mir schon einige tolle Abenteuer und lustige Erlebnisse ermöglichte. Er ist der Anteil, der die Verantwortung hat, wenn es mal wieder heißen sollte: "Schlau war es zwar nicht, aber geil!"
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Im näheren Umfeld des Party-Tigers ist oft auch das Einhorn unterwegs. Obwohl das einfache Strickmuster des Tigers eine Herausforderung sein kann, so macht er damit oft den Weg für das Einhorn frei. Verspielt, mädchenhaft, phantasievoll, stolz, etwas kapriziös, auf Äußerlichkeiten bedacht, irgendwie nicht von dieser Welt und eher selten. So hat auch das Einhorn seinen Platz im Team gefunden.
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Freiheit und Unabhängigkeit sind mir sehr wichtig.
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Das ist eine der wichtigsten und deutlichsten Botschaften, die mein tierisches Team mit inzwischen gleich drei Katzen für mich hat - und was ich in dieser Klarheit das erste Mal sah und spürte, als ich diese Methode in meiner Ausbildung ausprobierte. Ich war so begeistert, dass ich mir sofort alle Tiere nachkaufte und mir jederzeit sichtbar vor die Nase stellte.
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Es ist so leicht und so wirksam!
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In dieser Methode werden die Tiere ganz spontan aus einem großen Berg voller Figuren herausgefischt, dann auf einem begrenzten Feld ebenso spontan positioniert und dann überlegt, wofür welche Figur stehen könnte. Bei den meisten Figuren war für mich in der Übung praktisch von Anfang an klar, wohin sie gehören und was sie bedeuten. Die kleine Katze jedoch fand keinen so rechten Platz und ließ mich zunächst etwas ratlos. Doch genau das passte perfekt: Sie mag wie die meisten Katzen nicht von außen bestimmt werden und sucht sich ihren Platz lieber selbst. Wenn sie irgendwo einfach sein darf, bleibt sie freiwillig gerne auch länger. Sie kann allerdings ziemlich kratzbürstig werden, wenn sie eingesperrt oder eingeengt wird. Oder wenn ihr jemand zu nahe auf die Pelle rückt, den sie nicht mag. Die kleine Katze ist sehr aufmerksam, kann sehr süß und kuschelig sein und im Ernstfall die Krallen ausfahren. Und sie hat sieben Leben. Was auch zu mir passt, weil ich ja bis hierher bereits einiges an Krisen und Herausforderungen mitgenommen und wieder neu angefangen habe.
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Die große Schwester wollte nach einiger Zeit mit ins Team und kam später dazu. Sie steht für meine Frauenarbeit, für Weiblichkeit, Intuition, Stärke und Unabhängigkeit. Auch sie hat es nicht nötig, ihre Krallen zu zeigen, doch sie kann ebenso wie die kleine Schwester ungemütlich werden, wenn ihr etwas gegen den Strich geht. Und sie weiß um ihre eigene Stärke. Dieses Wissen reicht ihr eigentlich, sie braucht das nicht ständig zu beweisen. Wenn sie ihre Kräfte mobilisiert, ist vieles möglich. Doch danach braucht sie Erholungspausen, in denen sie einfach faul herumliegen darf. Ihre Energie und Größe reicht auch für andere und wenn sie in ihrer ganzen Präsenz und Power in den Raum kommt, dann kann das inspirierend und manchmal respekteinflößend sein. Und ich glaube, sie ist der Grund, warum manche Frauen ein Problem mit mir haben.
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Im Hintergrund hält das Nilpferd allen den Rücken frei.
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In der allerersten Version des Teams hatte das Nilpferd das Maul weit aufgerissen und seine Zähne gezeigt. Das sah ganz schön krass aus. Wehe, wenn es losgelassen! Da wächst kein Gras mehr. Und obwohl dieses Nilpferd damals eigentlich gut passte, weil die Situationen für den Angriffsmodus noch nicht so lange her waren, wollte ich es mit dieser Aggression nicht als Dauerbewohner im Team haben. Auch hier reicht es für mich völlig, zu wissen, dass es alles wegbeißen könnte, wenn es sein muss. Schließlich ist es eines der gefährlichsten Tiere, obwohl es vermeintlich niedlich aussieht. Abgesehen davon steht für mich das Nilpferd auch für meine Resilienz, meine innere Gewissheit, die tief in mir verankert ist, dass alles wieder gut - oder sogar noch besser - werden wird, egal wie schlimm die Situation auch ist. Sollte es allerdings so schlimm werden, dass es sich für mich so anfühlt, als könnte es dieses Mal nicht so kommen, wirft sich das Nilpferd für mich in die Bresche und haut mich raus. Und es passt auf das kleine Nili auf, das sich im Hintergrund versteckt und noch etwas wachsen will.
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Das kleine Nilpferd steht für meine Fähigkeiten, von denen ich grundsätzlich weiß, dass sie da sind, und von denen ich denke, dass ich sie beständig füttern muss, damit sie wachsen. Und das mache ich auch gerne: Ich liebe es, etwas Neues zu lernen, das sich dann in meinem Kopf mit dem verbindet, was schon da ist, und mir dadurch einen facettenreichen Blick auf die Themen ermöglicht. Das finde ich ziemlich cool. Doch obwohl das Baby-Nilpferd weiß, dass es ein Nilpferd ist und dass es verlässlich mit jedem neuen Wissen und jeder Erfahrung wächst, bleibt zugleich die innere Überzeugung: "Ich weiß, dass ich nichts weiß" - also zumindest irgendwie noch nicht genug. Ganz egal, wie viele Seminare und Ausbildungen ich mache. Deshalb will das kleine Nili lieber beim selbstsicheren großen Artgenossen bleiben, der es beschützt, zum Beispiel wenn die Selbstzweifel angeschlichen kommen. Es ist ein bisschen schüchtern und traut sich noch nicht so recht ins Rampenlicht. Aber das macht nichts. Es kann ja weiterwachsen, bis es irgendwann vielleicht so groß wird wie das andere Nilpferd.
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Und was mache ich nun mit diesem Wissen um die Anteile?
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Ich habe mit meinem kleinen Tiergarten meine inneren Anteile im Blick und kann sie immer wieder neu in Beziehung zueinander setzen: Wie sieht mein Leben gerade aus? Oder auch: Wie wäre es besser? Wo will ich hin?
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Ein bisschen Spielen kann Antworten liefern.
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Denn wenn wir Erwachsenen anfangen zu spielen, fährt unser analytischer Hirn-Teil erstmal rechts ran. Wir handeln aus dem Bauch heraus - und sind wir mal ehrlich: Unser Bauch weiß oft so viel mehr als Frau Oberschlau zwischen den Ohren. Die kommt dann später ins Spiel, wenn wir mit dem Aufstellen fertig sind. Was kann das alles bedeuten? Wie arbeiten die Anteile miteinander? Wie können sie sich unterstützen?
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Der Krake kann auch Disco!
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Das war zum Beispiel eine lustige Geschichte, die damals in der ersten Spiel-Runde während der Ausbildung einfach im Erzählen über meine tierischen Begleiter entstand: Der Krake ist ja sehr flexibel und kann unter anderem die Farbe wechseln. Was wäre wohl, wenn der Party-Tiger es schaffen würde, den Kraken irgendwie zu überzeugen, fünfe gerade sein zu lassen und ihn einfach mal zum Tanzen mitschleppt? Im Disco- oder Laserlicht würde der Krake wahrscheinlich im Beat farbig mitpulsieren und mit seinen vielen Armen, die er einzeln bewegen kann, wäre er bestimmt der König der Tanzfläche! Er hat so viele Talente, die er bestimmt auch einfach mit viel Spaß an der Freude einsetzen könnte, wenn die Umstände passen und er nicht dauernd mit Arbeiten beschäftig wäre.
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Der Party-Tiger sollte sich also um den Kraken kümmern.
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Und damit schließt sich der Kreis: Mein Krake wuselt gerade wieder so viel, dass er die anderen Team-Mitglieder wegschubst, ohne es zu merken. Es ist also an der Zeit, dass seine Kolleg*innen ihn mal wieder an seinen acht Armen nehmen, beruhigen und Spaß haben lassen! Und wie es die Fügung will, fahren der beste Ehemann von allen, der in diesem Newsletter ausnahmsweise bislang noch gar nicht vorgekommen ist, und ich demnächst für ein paar Tage nach Berlin, um genau das zu machen: Nichts tun und Spaß haben :)
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Wer spielt bei Dir mit?
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Ich lade Dich ein, eine Pause zu machen und auf Dein Leben zu schauen. Gibt es da ein Muster, das Dir immer wieder auffällt, das Dich nervt?
Welches Tier kommt Dir dabei spontan in den Sinn? Wie sieht es genau aus? Welche Körperhaltung hat es in Deiner Vorstellung eingenommen? Welche tierischen Eigenschaften und Fähigkeiten zeichnen dieses Tier aus? Was braucht es, um gut Leben zu können? Was kann es überhaupt nicht leiden? Könnte das, was Dich an dem Tier nervt, etwas sein, das eigentlich etwas Gutes für Dich ist, nur in der "Dosis" eben nicht? (So wie bei meinem Aggro-Nilpferd...)
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Gibt es noch andere Tiere? Wenn ja, was fällt Dir mit den Fragen oben zu ihnen ein? Wie stehen sie zueinander?
Noch wirkungsvoller kann diese Übung werden, wenn Du diese Tiere sichtbar vor Dir hast, also z. B. als Spielfigur oder auch gemalt. Beim Malen würde ich jedes Tier einzeln zu Papier bringen, damit Du Deinen inneren Zoo einfacher in Beziehung zueinander setzen kannst.
Ich wünsche Dir viel Freude beim Spielen und spannende Erkenntnisse!
Wie immer gilt: Bitte passe gut auf Dich auf und stoppe, wenn Du merkst, dass sich etwas nicht gut anfühlt! Dann ist es besser, diese Erkundung in Begleitung zu machen.
Wie Du im Bild über der Übung sehen kannst, habe ich inzwischen ein echt großes Team an tierischen Mitarbeiter*innen und wir sind sehr gerne für Dich da, um auch Dich mit Deinen inneren Anteilen vertrauter zu machen.
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Feiere Deine Weiblichkeit
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Ums Kennenlernen und sich Vertrautmachen geht es auch beim Vulva-Watching Schenke Deiner Yoni die Aufmerksamkeit und Wertschätzung, die sie verdient.
Wir treffen uns in einem kleinen Kreis von vier bis sechs Frauen und gehen zusammen auf Entdeckungsreise. Wir verbinden uns mit unseren Yonis, ich erkläre etwas die weibliche Anatomie in der Theorie und dann geht es auch schon in die Praxis: Erst einmal erkundet jede für sich im Kreis der Frauen ihren eigenen Schoßraum.
Wir erlauben es uns, genau hinzuschauen und zu erfühlen, was sich wo befindet und was uns gut tut.
Und wenn unsere Yoni es gerne möchte, dann darf sie sich auch den anderen zeigen, in ihrer ganzen Schönheit und vollen Pracht.
Dies ist kein Muss! Wenn eine Yoniblüte lieber verschlossen bleiben möchte, darf sie das selbstverständlich. Und auch, wenn wir uns gegenseitig sehr intime Einblicke gewähren, so fassen wir uns nicht gegenseitig an.
Die Scham ist vorbei! Es ist Zeit, Stolz zu sein!
Hier geht's zur Anmeldung:
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Beratungsquickie
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Wenn Du Deine Fragen, Themen und Herausforderungen lieber nicht alleine bearbeiten oder Dein inneres Team kennenlernen möchtest, unterstütze ich Dich gerne.
Oft lässt sich bereits in kurzer Zeit einiges klären: https://sinne-und-verstand.de/beratungsquickie/
Ein Beratungsquickie dauert 30 Minuten und Du kannst zuhause in Deinem persönlichen Umfeld bleiben. Wir treffen uns in einer Video-Konferenz mit RED connect, einem sehr sicheren Programm, in dem Deine privaten Themen auch privat bleiben können. Beratung und Begleitung ist auch am Telefon oder per Mail möglich.
Am Telefon sprechen wir auch für eine halbe Stunde. Per Mail sollte Dein Anliegen überschaubar sein, wie eine Frage an die Briefkastentante früherer Tage.
Während wir bei den „normalen“ Terminen für Beratung und Coaching recht flexibel sind, gibt es für die Beratungsquickies bestimmte Tage. Die nächsten Termine sind:
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Gesuch: Spiegelsitzung in der Gruppe
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Ich habe eine Anfrage für eine Spiegelsitzung in der Gruppe, also im Prinzip ein ähnlicher Abend wie das Vulva-Watching, allerdings ohne den letzten Teil. Wenn sich noch mindestens eine weitere Frau findet, biete ich gerne einen Workshop für Euch an und wir können gemeinsam nach einem passenden Termin suchen. Bislang sind es zwei Teilnehmerinnen. Du willst dabei sein? Melde Dich gerne über mein Kontaktformular.
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So. Das war nun mein erster Newsletter in diesem Jahr. Ich hoffe, er hat Dir gefallen und freue mich auf Rückmeldungen, Themenvorschläge und Fragen – und natürlich, wenn wir uns bei der einen oder anderen Gelegenheit sehen: https://sinne-und-verstand.de/kontakt/
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Ich danke Dir von Herzen fürs Lesen und lade Dich ein, Dich immer gerne bei mir zu melden, sei es mit Feedback, einem Erlebnis, das Du teilen magst, Fragen und/oder Anregungen. Ich freue mich immer über Post!
Wenn Du diesen Newsletter online gelesen oder weitergeleitet bekommen hast und ihn künftig auch selbst in Dein Postfach möchtest, dann kannst Du Dich hier eintragen:
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Ich grüße Dich von Herzen Deine Kerstin
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