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Hallo und wie schön, dass Du dabei bist!
Diesmal habe ich den Zieleinlauf also verpasst... Und zugleich habe ich damit auch gleich ein schönes Thema für diesen Newsletter, das sich als Fortsetzung zur Januar-Ausgabe geradezu anbietet: Denn natürlich findet meine innere Perfektionistin bzw. mein Kraken, der immer alles geregelt und erledigt bekommt, das alles andere als toll, dass der Februar-Newsletter nun erst Anfang März kommt.
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Doch zum Glück habe ich ja noch andere Team-Mitglieder.
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Und die haben sich zu einer kleinen Krisen-Intervention getroffen und dafür gesorgt, dass es gerade sogar Spaß macht, mein zunächst gefühltes Versagen und die Herausforderungen des Monats hier einmal genauer zu beleuchten.
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"Ruf doch einfach Dein eigenes Schaltjahr aus!"
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Dieser Vorschlag konnte ja eigentlich nur vom Party-Tiger kommen und gefällt mir mit Abstand am besten ^^ Er ist zwar der Anteil, der im Team am wenigsten ernst genommen und dem nicht so viel zugetraut wird, doch seine ist Rolle enorm wichtig. Er sorgt zwar für ein gewissen Kopfschütteln bei den anderen, doch zugleich bringt er sie zum Lächeln und aus ihrem Machen und Tun. Außerdem hält er das Team zusammen, bringt die Lockerheit rein, zeigt Wege, auf die sonst keine*r kommt, und schafft es mit seiner scheinbaren geistigen Einfachheit auch mal Perspektiven aufzuzeigen, die wirklich ganz anders sind.
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Und dann sprang das Einhorn dem Tiger zu Seite.
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Dieses auf den ersten Blick eigentlich sehr ungleiche Paar, tat sich auch diesmal recht schnell zusammen. Meinem inneren Wunderwesen gefiel die Idee des eigenen Schaltjahres auch sehr gut. Und es stellte dazu eine ganz grundsätzliche philosophische Frage: Wer denn bestimme, dass Zeit, deren Einteilung und Endlichkeit wirklich real sind oder nur ein Produkt unserer eigenen Vorstellung? Und so ist eben bei mir heute der 29.02. und noch nicht erster März. Wie das dann weitergeht und ob morgen dann trotzdem der zweite März ist, darum können wir uns nach Anregung des Tigers morgen kümmern. Oder auch nicht. Man müsse doch nicht immer so kleinlich sein. Außerdem schubste mich das Einhorn gestern in eine knallrote Adidas-Jacke mit Puffärmeln, als ich beim Blick in den Spiegel von Kopf bis Fuß nur in Schwarz zu sehen war; wie ein Schubsen meiner Selbst in die erste Reihe meiner eigenen Wahrnehmung. Ich war in eine Art Tarn-Modus gegangen. Das kenne ich schon von mir. Trage ich sonst eigentlich gerne knallige Farben oder anders auffällige Kleidung, so wechsle ich in komplettes Schwarz, wenn ich mich eigentlich lieber unsichtbar machen will. So wie gestern ganz instinktiv.
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Denn die Newsi-Verspätung kommt ja nicht von ungefähr.
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Der Februar ist nicht nur ein besonders kurzer Monat, wie der Tiger als erstes Argument für die Verspätung vorbrachte, dieser kurze Monat hatte es für mich in Teilen ganz schön in sich. Es war (mal wieder zu) viel los.
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Und da ich das so gut wie in jedem Newsletter schreibe, habe ich in diesem Punkt wohl bei aller Selbstreflexion, Achtsamkeit, Grenzen-Arbeit und Pausen-Erlaubnis immer noch einiges zu lernen.
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Eigentlich plane ich inzwischen schon luftiger.
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Ich erlaube mir Lücken in meinem Kalender, verschiebe inzwischen bereits deutlich leichter To-Dos von einem Tag auf einen anderen, höre auf, wenn ich merke, dass es mich mehr anstrengt, als es unter dem Strich bringt, und folge immer besser dem tollen Leitsatz:
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"Wenn Du keine Zeit für fünf Minuten Pause hast, mach zehn."
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Das ist ein wirklich wertvoller Satz für mich, denn damit gebe ich mir selbst die Erlaubnis, zwischendurch alles stehen und liegen zu lassen und mich um mich selbst zu kümmern. Danach geht es mir immer gleich so viel besser, dass es mich trotz inzwischen vieler Erfahrungswerte oftmals noch wundert.
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Leben schlägt Planung.
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Das durfte ich in diesem Monat einmal mehr lernen. Und an dieser Stelle merke ich erneut, welch gute Reflexion dieses Newsletter-Schreiben für mich ist. Denn eigentlich ist es im Rückblick völlig klar und überhaupt kein Wunder, was da in den vergangenen Wochen los war.
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Ich wollte wieder zu viel unter einen Hut bringen.
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Und da kracht dann die harte Erkenntnis auf die glitzernde Frage des Einhorns nach der Realität von Zeit und ihrer Endlichkeit: Meine Tage haben tatsächlich nur 24 Stunden. Und die kann ich füllen. Mehr nicht. Es gibt die geplanten Termine und Pausen. Dazu kommen eigentlich fast immer Dinge und Themen, die sich nach vorne und anderes nach hinten schieben. Und es gibt Neues und Unvorhergesehenes, das reingrätschen und Zeit erfordern kann, mal mehr und mal weniger, vielleicht sogar alles verdrängt, was anstand. Und Essen, Schlafen, Waschen und so Kram muss ich ja auch noch. Auch wenn ich Müssen bekanntermaßen so gar nicht mag.
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Meine Teammitglieder bekamen sich in die Wolle.
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Die schwarze Katze, die am liebsten frei herumläuft und es gar nicht leiden kann, wenn sie nicht selbst entscheiden kann, was sie tun will, fuhr ihre Krallen aus und fauchte. Der Kraken rotierte noch schneller mit den Armen, verhedderte sich, wurde unleidlich und watschte beim Wirbeln die anderen. Der Party-Tiger wurde in die Ecke gestellt und wenn er es am Wochenende schaffte, sich nach vorne zu mogeln, bekam er im Nachgang immer eine auf den Latz, was er sich denn schon wieder herausgenommen hatte. Das Einhorn wurde mit schwarz angemalt, damit es nicht so auffällt und niemand auf noch weitere Ideen und Wünsche an mich ankommt. Fand es nicht so geil. Die Wildkatze wollte unbedingt ihre Frauenarbeit durchsetzen, weil es ihr so wichtig war, und wurde ungemütlich, als ich einen Termin absagen musste.
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Unruhe von außen und Durcheinander im Innen
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Alle wuselten durcheinander, wollten einen Platz, gesehen, gehört werden und kamen gegen alles, was von außen hereindrängte, gar nicht an, weil jede*r für sich kämpfte. Das Brett, auf dem sie sonst idealerweise in ihrer Anordnung stabil und ausbalanciert stehen, kam durch das Durcheinander im Innen ins Schwanken und von außen wurden das Brett zusätzlich weiter in nicht vorhersehbare Bewegungen versetzt. Das Mini-Nilpferd wurde in seiner Unsicherheit bestärkt, wollte sich am liebsten verkriechen und das große hatte zu tun, seine ausgleichende Kraft zu erhalten und dafür zu sorgen, dass nicht alle vom rotierenden Brett fallen.
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Die Körper-Notbremse
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In solchen Situationen kommt dann gerne mal meine Körper-Notbremse ins Spiel. Das ist im schlimmsten Fall so, als würde sich das große Nilpferd mit voller Wucht fallen lassen, um in der Rotation einen Stopp zu erzwingen. Damit bleiben zwar alle auf dem Brett, müssen sich aber festhalten, wo auch immer sie sind und können nicht mehr wirklich was machen. Aus dieser Schieflage heraus braucht es dann erfahrungsgemäß eine Weile, bis sich alle wieder sortiert, einen Platz ausgehandelt, sich gut aufgestellt und alles wieder in Balance gebracht haben. Zum Glück machte sich das Nilpferd in den vergangenen Wochen nur ab und zu etwas schwer und die anderen Teammitglieder checkten rechtzeitig, dass es Zeit war, zusammen an einem Strang zu ziehen, um wenigstens im Innen eine gewisse Stabilität auf dem wackligem Brett zu finden. Denn das Außen lässt sich ja leider meistens nicht ändern. Das Innen schon.
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Was heißt das im Klartext?
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Für diejenigen unter Euch, die es mit der Bildersprache nicht so haben, hier der letzte Teil noch einmal im Klartext: Es war in den vergangenen Wochen so viel los, dass ich beim besten Willen nicht alles schaffen konnte, was ich eigentlich wollte. Leider versuchte ich es mal wieder trotzdem und machte es dadurch natürlich eher schlechter als besser. Ich war also erneut in der Re-Aktion, statt in der Aktion. Statt die Situation anzunehmen, kurz innezuhalten und dann bewusst Auswege zu suchen und zu finden, befand ich mich in einer anstrengenden und ungesunden Rotation. Über dieses Thema hatte ich im Dezember-Newsletter geschrieben. Da war es wieder. Und was macht mein Körper, wenn ich selbst nicht für genug Ausgleich und Pausen sorge? Er bremst mit aus und schickt mir einen Infekt oder etwas in der Art. Ich werde krank und habe damit einen für mich und andere klaren, nachvollziehbaren und vor allem erlaubten Grund für eine Auszeit. So zumindest meine eigene bereits erkannte Logik.
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Wie gut und zugleich bekloppt ist das denn?!
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Wenigstens fällt mir das inzwischen endlich - zumindest fast - rechtzeitig auf. Ich spürte also zunehmend Erkältungsanzeichen und ab einem gewissen Punkt half auch alles an Immun-Stärkern in Nahrungs-, Tee- oder Tabletten-Form nicht mehr. Ich musste einen Termin verschieben, den ich wirklich gerne gemacht hätte, und ins Bett. Mit diesen Symptomen war es für beide Seiten nicht zu verantworten, in einen nahen Körperkontakt zu gehen. Der "Beweis" dafür, dass ich mir nicht nur einfach was eingefangen hatte, kam dann auch prompt: Einen Tag später war alles schon wieder um Längen besser. Eine Woche später zerlegte es mich zwar nochmal. Doch mein Gespür für mich wird immer feiner: Ich fühlte den Unterschied. Das war noch Erschöpfung und keine sich anbahnende Erkältung; es war an diesem Tag einfach zu viel für mich gewesen. Ich (oder mein Nilpferd) konnte dadurch bereits früher bremsen und mit einer ordentlichen Portion Schlaf ausgleichen. An einem ähnlichen Tag nahm die Regulation der beste Ehemann von allen in die Hand.
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Als ich ihn auf seinem Heimweg vorwarnte, dass mit mir heute nicht mehr viel anzufangen sei, brachte er mir eines meiner Lieblingsessen mit und schickte mich danach ganz streng ins Bett. Am nächsten Morgen war alles wieder gut. Er ist einfach der Beste. Und Du kannst mir gerade wieder beim Lernen so richtig zuschauen ^^
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Wie haben mich meine Teammitglieder noch unterstützt?
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Meine kleine Katze hat sich nicht nur einfach zwischendurch hingelegt und gefaucht, wenn noch neue Aufgaben dazukommen sollten oder von mir Zeit und Aufmerksamkeit von außen über das notwendige Maß hinaus gefordert wurden. Sie zog mich zu einem Einkaufsspaziergang nach draußen, als die Sonne nach mehreren Tagen Dunkelheit und Regen endlich wieder rauskam. Und sie entschied, dass ich heute zuhause blieb und mir erlaubte, nicht bei einem Termin auf der anderen Seite der Stadt zu sein, den ich zwar gerne wahrgenommen hätte, doch der mit vergleichsweise sehr viel Aufwand verbunden gewesen wäre.
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Die Wildkatze brachte mich zum Schnurren.
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Der kleinen Katze wurde von der Wildkatze unterstützt, die ja für meine Frauenarbeit, Intuition und weibliche Körperlichkeit steht; all das Wissen, das ich so gut an andere Frauen weitergeben kann, und doch manchmal für mich selbst vergesse, obwohl ich es besser weiß.
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Atem, Bewegung und Stimme sind unsere besten Instrumente.
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Und zwar nicht nur, um unsere Sexualität auf ein anderes Level zu heben, sondern auch für unser ganzes Zuhause-Sein in uns selbst. So übernahm die Wildkatze heute Vormittag einfach einmal das Regiment, brachte mich bereits kurz nach dem Aufstehen mit guter Musik in Bewegung und im Bad zu einer schönen Selbstmassage am ganzen Körper und dabei in ein Schnurren, Gurren und Seufzen, wie es ansonsten eher in anderen Zusammenhängen und gerne mit dem besten Ehemann von allen von mir zu hören ist ;) Und so töne ich heute schon den ganze Tag bei vielem, was ich tue, alleine vor mich hin - und es tut sooooo gut!
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Die Verbindung mit dem eigenen Körper ist so wichtig!
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Atem, Bewegung und Stimme verbinden alles in uns. Da ist dann endlich nicht mehr nur der Kopf mit seinem Verstand, der oft genug meint, alles alleine erledigen zu müssen. Ganz leicht kommt der ganze Rest wieder dazu und auch mein Schoßraum ist als mein inneres Zentrum und stabile Basis präsenter. So gehört zur meiner täglichen Morgen-Routine zwar immer auch eine kleine Vulva-Massage mit Granatapfel-Öl - doch mit Atem, Bewegung und Stimme ist diese kleine Übung um einiges effektiver: Neben der puren Pflege wird auch die Yoni-Power schnell und nachhaltig spürbar - was für ein tolles Geschenk!
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Yoni-Power zum Anschauen!
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Nun ist es bald soweit: Die Ausstellung "Vu!va Zeit" öffnet pünktlich zum Frauentag und zeigt 100 vergoldete Vulva-Abdrücke! Ich bin sehr stolz, dass ich mit meinem gespendeten Vulva-Abdruck auch Teil davon sein kann, und freue mich schon, mir die Ausstellung bald anzusehen. Im Rahmenprogramm gibt es auch einige spannende Workshops. Alle Infos zu diesem tollen Projekt findest Du hier: "Vu!va Zeit"
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Yoni-Power im Kreis der Frauen beim Vulva-Watching
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Echte Yoni-Power kannst Du auch bei mir in Hamburg-Eilbek beim Vulva-Watching erleben - natürlich nur, wenn Du ein Mensch mit Vulva bist. An dieser Stelle grüße ich ausdrücklich auch einmal wieder meine männlichen Leser, die mir folgen, obwohl ich meine Arbeit in erster Linie Frauen widme.
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Unsere Yonis bekommen die Wertschätzung, die sie verdienen.
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Wir treffen uns in einem kleinen Kreis von vier bis sechs Frauen und gehen zusammen auf Entdeckungsreise. Wir verbinden uns mit unseren Yonis, ich erkläre etwas die weibliche Anatomie in der Theorie und dann geht es auch schon in die Praxis: Erst einmal erkundet jede für sich im Kreis der Frauen ihren eigenen Schoßraum. Wir erlauben es uns, genau hinzuschauen und zu erfühlen, was sich wo befindet und was uns gut tut. Und wenn unsere Yoni es gerne möchte, dann darf sie sich auch den anderen zeigen, in ihrer ganzen Schönheit und vollen Pracht. Dies ist kein Muss! Wenn eine Yoniblüte lieber verschlossen bleiben möchte, darf sie das selbstverständlich. Und auch, wenn wir uns gegenseitig sehr intime Einblicke gewähren, so fassen wir uns nicht gegenseitig an.
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Nächstes Vulva-Watching am 11.04. um 18:30 Uhr
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Die Scham ist vorbei! Es ist Zeit, Stolz zu sein!
Ich freue mich sehr, wenn Du beim Workshop dabei bist - hier geht's zur Anmeldung:
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Ich lade Dich ein, Dir Herz-Yoni-Zeit zu gönnen.
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Nimm Dir dafür bewusst den Raum und die Zeit, Dich mit Deinem Herzen und Deinem Schoßraum zu verbinden - ein Date mit Dir selbst.
Du darfst es Dir so richtig schön machen, so wie Du einen sehr lieben Menschen zu Besuch erwartest. Es darf warm und gemütlich sein. Wie wäre es mit einer schönen Musik? Magst Du einen angenehmen Duft dazu? Eine Kerze vielleicht für kuscheliges Licht? Wie fühlst Du Dich in Deiner Umgebung am wohlsten? Dann erlaube Dir, es genauso für Dich selbst zu gestalten. Du bist jeden Aufwand wert!
Wenn Du Dich richtig wohl fühlst, lege bitte eine Hand auf Dein Herz und die andere in Deinen Schoßraum und folge ganz ruhig Deinem Atem. Fühle, wie sich Deine Hände heben und senken und wie Du Dich und Deinen ganzen Körper mit Atem und Energie versorgst.
Öffne bei dieser Übung leicht den Mund und atme durch die Nase ein und durch den Mund wieder aus. Atme bewusst hinunter bis zu Deiner Yoni und stelle Dir die Verbindung vor, die Dein Herz und Deine Yoni haben. Du darfst beim Ausatmen gerne tönen, also Geräusche machen, wie zum Beispiel zu seufzen.
Wenn Du das Gefühl hast, dass Du Dich gerne bewegen möchtest, folge diesem Impuls und spüre weiter nach.
Dein Körper ist Dein Zuhause und Du darfst es Dir dort immer so schön wie möglich machen. Deine Yoni ist Deine Basis und Deine Schatzkammer, Dein Herz Dein Energie-Zentrum - oder welche Bezeichnungen sich für Dich stimmig anfühlen.
Wenn Du mit Deinem Herzen und Deinem Schoßraum verbunden bist, kannst Du insgesamt (selbst-)bewusster durchs Leben gehen und intuitiv spüren, was gut für Dich ist und was nicht.
Bedanke Dich zum Abschluss bei Deiner Yoni, Deinem Herzen und bei Deinem ganzen Körper.
Diese Übung kannst Du auch einfach mal schnell zwischendurch machen, wenn Du Dich mit Dir selbst verbinden willst und keine Zeit für ein echtes Date hast. Lieber kurz als gar nicht, heißt es wie so oft auch hier.
Und wie immer gilt: Bitte achte auf Dich! Sollte sich etwas nicht gut anfühlen, beende die Übung und mache nicht alleine weiter. Fühle hinein, was Du brauchst, und versorge Dich damit.
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(Die Männer unter den Leser*innen können diese Übung gerne für sich "umdichten". Obwohl Männer naturgemäß häufiger in Kontakt mit ihrem Geschlechtsteil sind, so mangelt es doch auch ihnen oftmals am bewussten Hinspüren und Ganz-Verbunden-Sein.)
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Feiere Deine Weiblichkeit
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Ums bewusste Hinspüren geht es auch in der Dynamischen Frauenmassage. Ich bin über mehrere Stunden mit Dir in einer Fühl-Kommunikation. Sie bringt Dich mehr in Kontakt mit Dir und Deinem Körper – und damit auch mit Deinen Themen und Deinen Antworten.
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Alles geschieht nur mit Deinem Einverständnis und Deiner Erlaubnis.
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Wir gehen zusammen auf eine Reise. Ich öffne und halte einen Raum, in dem Du und Deine Bedürfnisse klar im Mittelpunkt stehen.
Du darfst erfühlen und wünschen, was sich wo und wie gut anfühlt, wo Deine Grenzen liegen und wie Du Deinen Erlaubnisraum gestalten willst.
Ich werde Dich immer wieder fragen, wie sich eine Berührung anfühlt. Das ist besonders am Anfang oft sehr ungewohnt und eine große Herausforderung für viele Frauen. Denn das sind wir meistens aus unserer Er- und Beziehung nicht gewohnt.
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Durch diese besondere Kombination aus Kommunikation und Berührung kann sich die eigene Wahrnehmung und Wertschätzung grundlegend verändern.
Details zur Dynamischen Frauenmassage findest Du hier: https://sinne-und-verstand.de/massage/
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Beratungsquickie
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Wenn Du Deine Fragen, Themen und Herausforderungen lieber nicht alleine bearbeiten oder Dein inneres Team kennenlernen möchtest, unterstütze ich Dich gerne.
Oft lässt sich bereits in kurzer Zeit einiges klären: https://sinne-und-verstand.de/beratungsquickie/
Ein Beratungsquickie dauert 30 Minuten und Du kannst zuhause in Deinem persönlichen Umfeld bleiben. Wir treffen uns in einer Video-Konferenz mit RED connect, einem sehr sicheren Programm, in dem Deine privaten Themen auch privat bleiben können. Beratung und Begleitung ist auch am Telefon oder per Mail möglich.
Am Telefon sprechen wir auch für eine halbe Stunde. Per Mail sollte Dein Anliegen überschaubar sein, wie eine Frage an die Briefkastentante früherer Tage.
Während wir bei den „normalen“ Terminen für Beratung und Coaching recht flexibel sind, gibt es für die Beratungsquickies bestimmte Tage. Die nächsten Termine sind:
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Gesuch: Spiegelsitzung in der Gruppe
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Ich habe eine Anfrage für eine Spiegelsitzung in der Gruppe, also im Prinzip ein ähnlicher Abend wie das Vulva-Watching, allerdings ohne den letzten Teil. Wenn sich noch mindestens eine weitere Frau findet, biete ich gerne einen Workshop für Euch an und wir können gemeinsam nach einem passenden Termin suchen. Bislang sind es zwei Teilnehmerinnen. Du willst dabei sein? Melde Dich gerne über mein Kontaktformular.
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So. Das war nun mein Februar-Newsletter in meinem ganz eigenen Schaltjahr mit 29.02. statt 01.03. wie im Kalender. Ich hoffe, er hat Dir gefallen und freue mich auf Rückmeldungen, Themenvorschläge und Fragen – und natürlich, wenn wir uns bei der einen oder anderen Gelegenheit sehen: https://sinne-und-verstand.de/kontakt/
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Ich danke Dir von Herzen fürs Lesen und lade Dich ein, Dich immer gerne bei mir zu melden, sei es mit Feedback, einem Erlebnis, das Du teilen magst, Fragen und/oder Anregungen. Ich freue mich immer über Post!
Wenn Du diesen Newsletter online gelesen oder weitergeleitet bekommen hast und ihn künftig auch selbst in Dein Postfach möchtest, dann kannst Du Dich hier eintragen:
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Ich grüße Dich von Herzen Deine Kerstin
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