Hallo und wie schön, dass Du dabei bist!

Ich hoffe, Du hattest einen tollen April und konntest der Freude folgen und das Positive auch im Negativen finden!
Meine vergangenen Wochen waren unter anderem geprägt von dem Wunder der Natur, das sich so sichtbar vor meinem Balkon abspielte.
Wer von Euch schon einmal bei mir war, kennt den kleinen Park direkt vor meinem Haus und den Baum, der fast in Griffweite vor meinem Balkon seine Äste ausbreitet.

Das Wunder der Natur

Nun wohne ich ja schon einige Jährchen hier, doch so rasant wie in diesem Jahr habe ich dieses Wunder der Natur noch nie erlebt.
Ich konnte quasi zuschauen, wie der Baum nach seiner Winterpause wieder zu neuem Leben erwachte.
Von Tag zu Tag wurden die Knospen der Blätter größer und nach dem Regen wurde der Baum innerhalb von Stunden knallgrün!

Eine Sensation oder einfach schon immer so?

Ob dieses Wunder für mich an meiner veränderten Aufmerksamkeit lag und eigentlich schon immer so war oder ob diesmal wirklich alles in der Natur auf einen regelrechten Ausbruch wartete?
Ich kann es nicht sagen.
Und eigentlich ist das ja auch völlig egal - es hat mich beeindruckt und bewegt und zum Nachdenken gebracht.
Das ist doch, was zählt, nicht der Vergleich mit anderen Jahren, ein Abgleich mit der Sonnen- oder Niederschlag-Statistik oder auch das ungläubige Kopfschütteln all derer, die durch ihr beständiges Draußensein meine Überraschung und Euphorie gar nicht nachvollziehen können, weil es für sie völlig selbstverständlich, im wahrsten Wortsinne natürlich ist.

Geht es nicht immer um Wachstum?

Das war eine Frage, die mich bewegte, und für die ich folgende Antwort in mir fand:
Alle Lebewesen wollen wachsen und auch wir Menschen werden nie damit fertig sein - auch im übertragenen Sinne:
Kaum haben wir eine Lektion gelernt, kommt die nächste und die übernächste und immer so weiter.
Und das ist auch gut so.
Alles andere wäre doch immer nur Dasselbe und auf Dauer langweilig.

Das einzig beständige ist der Wandel.

Eine weitere "Erkenntnis", an die ich mich erinnerte und die ich in Wiederholung spüren durfte:
Eigentlich bin ich eher lieber drin, eine klassische Stubenhockerin, die gerne in ihrer Höhle zuhause ist.
Da fühle ich mich wohl und schaue bei schönem Wetter gerne raus, statt rauszugehen.
Spazierengehen war bislang eher ein unklares Konzept für mich.
Für mich braucht es ein Ziel, wenn ich mich von A nach B bewege.
Und zugleich spüre ich in den letzten Wochen einen Wandel.
Hat mich meine Aufmerksamkeit für die Natur nach draußen gelockt, mein Baum mich inspiriert und neugierig gemacht?
Fakt ist: Ich will nun öfter mal raus, eigentlich egal wohin, am Wochenende einen kleinen Ausflug machen, die Sonne genießen, das Hirn lüften.
Und es ging noch weiter mit den wiederholten Erkenntnissen.
Vermutlich kennen das einige von Euch:
Es gibt etwas Schönes in unserer Stadt, wohin wir jederzeit könnten. Und doch braucht es meistens trotzdem erst jemanden, der/die eine*n besucht, damit wir da auch mal wieder hinfahren.
Wie schade eigentlich!
So war ich ewig nicht mehr am Hafen, dabei ist es da soooo schön - wie der beste Ehemann von allen und ich bei einem spontanen Ausflug feststellen durften.
Einfach mal raus - das machen wir jetzt öfter :)

Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

Denn auch wenn ich mich selbst eher aus Stubenhockerin bezeichne, so bin ich im Sommer auch viel auf Festivals unterwegs und damit ziemlich viel Zeit draußen.
Doch da ging es für mich bislang weniger um das Draußensein als um die quirlige Energie, lustige Leute, tolle Musik, Zeit haben, Nichts-Müssen, neue Eindrücke; es geht zwar schon auch darum, in der Sonne zu sein und den Wind auf der verschwitzten Haut zu spüren, aber um das "Naturerlebnis" ging es mir bislang nie.
Im Gegenteil: Wenn die Natur so ganz natürliche Dinge macht wie regnen, dann wünsche ich mich ganz schnell wieder in mein vier Wände nach Hause.
Ich bin gespannt, ob sich da in der kommenden Saison etwas verändert.

Denn wenn etwas "auf dem Schirm" ist, bleibt es oft dort.

Das ist zumindest meine Erfahrung.
Vielleicht kennst Du das auch?
Irgendwas ist vermutlich schon immer oder zumindest längere Zeit so.
Dann bemerkst Du es.
Und von jetzt an geht es gar nicht mehr, ohne dass Du es bemerkst.
Oder es braucht einen großen Aufwand, es wieder in der Versenkung verschwinden zu lassen.

Bei mir ist jetzt noch mehr verankert: Alles ist schon da!

Mir hat mein Baum Tag für Tag vor Augen geführt:
Alles ist schon da.
Alles ist in uns weiß, wie es geht, und wartet nur auf seine Entfaltung.
Es geht im Prinzip alles seinen Gang, wenn wir es nur lassen.
Ob nun als Baum oder als Mensch.
Ich habe viel darüber nachgedacht und konnte sehr viele Parallelen finden.

Der grundsätzliche "Bauplan" steht.

Der grundsätzliche "Bauplan" steht - aus einem Laubbaum wird kein Nadelbaum und aus mir wird zum Beispiel nie eine filigrane Elfe.
Stattdessen habe ich einen guten Kuschelkörper mit anschmiegsamen Stellen, weicher Haut und einer starken körperlichen Präsenz.
Alles ist schon angelegt und findet seinen Weg nach draußen, ob grünes Blatt oder Blüte oder Nadel oder das was uns ausmacht, was wir können und uns wichtig ist.
Druck von außen kann das, was in uns angelegt ist, zwar möglicherweise unterdrücken, grundsätzlich verändern wird der Druck allerdings nichts - siehe oben: Aus einem Laubbaum wird kein Nadelbaum...
Unter unguten Bedingungen zeigt der Laubbaum vielleicht nicht, dass er ein Laubbaum ist, weil er keine Blätter bekommt. Doch Nadeln wachsen ihm deshalb noch längst keine.
Und ich könnte mich vielleicht runterhungern, elfengleich würde ich dadurch nicht, nur ein Schatten meiner selbst.

Auch die besten Absichten könnten nichts daran ändern.

Wenn ich mich ab jetzt supergut ernähren und ganz viel Sport machen würde, dann wäre ich zwar bestimmt fitter und gesünder, eine zarte Elfe wird deshalb trotzdem nicht aus mir.
Und auf einen Laubbaum könnte ich noch so viel Dünger draufkippen - auch in diesem Fall würden keine Nadeln zum Vorschein kommen.
Je nach Dosis wird der Baum vermutlich sogar eher geschädigt.
Bei einer zu hohen Dosis schießt er ins Kraut, wird gakelig und viel schwächer als er sein könnte oder er geht wegen Zu-Viel ein.
Oder er wird vergiftet, weil das Mittel nicht passt.
Und auch bei uns Menschen führen gute Absichten meistens nicht zum Ziel, wenn die grundsätzliche Ausrichtung nicht stimmt.

Sich einfach entwickeln dürfen.

Klingt simpel, ist es aber nicht.
Wer von uns - ob Baum oder Mensch - kann einfach so sein und werden, wie er/sie ist?
Da wir immer eine Umgebung haben und auch brauchen, sind bereits schon von Anfang an einige Weichen für unsere Entwicklung gestellt.
In welche Erde fällt der Samen des Baumes? Mitten in der Natur oder in der Stadt?
Wie wandert die Sonne? Wie viel Wasser gibt es?
In welche Familie werden wir geboren? In welchem Land? Wie sind die finanziellen Mittel, wie die Weltanschauung der Eltern und des restlichen Umfelds?
Wie können wir uns entwickeln?
Zuerst einmal werden wir mit jedem Augenblick, den wir ins Leben gefunden haben, eher ver-wickelt in alles um uns herum.
Das Ent-wickeln kommt damit meist nicht nur aus uns selbst, sondern mit anderen oder gegen andere.

Zur Entwicklung gehört oft auch ein Enttäuschen.

Wenn sich jemand oder etwas nicht so entwickelt, wie das andere gerne hätten, dann sind diese vermutlich enttäuscht.
Doch so wie im Wort "Ent-wickeln" etwas Befreiendes steckt, so steckt das auch im "Ent-täuschen":
Die Feststellung, dass etwas oder jemand nicht so ist wie gedacht oder gewünscht, macht bei allem Frust auch den Weg frei.
Im Ent-täuschen liegt eben auch die Wahrheit:
Die anderen hatten sich ge-täuscht.
Sie wollten etwas, das jedoch nicht da ist.
Es zeigt sich etwas Anderes.
Etwas, das schon immer da war und nun sichtbar wird.
Und hier lohnt sich nun der genaue Blick:
Was könnte daraus werden?
Was ist die bereits angelegte Stärke?
Wo liegen die Ressourcen?
Welche Schätze warten nur darauf, gefunden zu werden?

Das, was da ist, zur vollen Entfaltung bringen.

"Entfaltung" - noch so ein schönes Wort.
Wenn ich mich entfalten kann, komme ich in meine volle Kraft, Energie und Schönheit, kann ich mein inneres Strahlen scheinen lassen - so wie sich die Blüten und Blätter aus den Knospen ent-falten, die Äste wachsen und alles nach oben und in die Weite strebt.

Werden wie wir schon immer gedacht sind.

Von wem auch immer.
Hier kommen wir ins Feld der Spiritualität, das bei den großen Themen des Lebens für mich immer dazu gehört.
Doch für die spirituelle Arbeit mit anderen Menschen gibt es berufenere Geister als mich.
Ich gehe zurück in den Bereich, in dem ich mich besser auskenne: Ins Beobachten, Fühlen, Vergleichen und Schlüsse ziehen.

Wie finde ich heraus, wer ich wirklich bin?

Das ist eine der ganz großen Fragen.
Und wie immer bei diesen Fragen ist die Antwort nicht so einfach - und zugleich ist sie es doch.
Denn es ist ja alles schon da und wartet nur darauf, dass es endlich raus darf.

Detektiv*in in eigener Sache

Wenn wir herausfinden wollen, wer wir wirklich sind und was wir wirklich wollen, dann kann ein Weg sein, sich als Detektiv*in in eigener Sache zu beobachten.
Denn wenn wir nicht nur einfach unsere Routinen vor uns hinleben, sondern aktiv im Fokus haben, wie sich was im Laufe des Tages für uns anfühlt, wird mit der Zeit immer klarer, was zu uns gehört und was irgendwie von außen dazugekommen ist und nun bremst, nervt, anstrengt, behindert, einengt und weg kann.

Das Wachstum unterstützen

Dazu gehört, sich Pausen zu gönnen, Altes loszulassen und wegzuräumen, damit wieder Raum für Neues geschaffen und die Energie sinnvoll eingesetzt wird.
Die Blätter der Bäume fallen im Herbst auf den Boden, müssen nicht mehr festgehalten werden, machen Platz für neue Knospen und erlauben dem Baum sich im Winter zu regenerieren.
Wir Menschen dürfen Dinge, Menschen, Gewohnheiten, Muster und Glaubenssätze loslassen, die uns einschränken, dürfen in unserem Umfeld, in unseren Herzen und unseren Gehirnen aufräumen und ausmisten, was nicht zu uns gehört.
Dann hat das, was im tiefsten Inneren unseres ist, uns gut tut, was uns leicht fällt, Freude und Spaß macht, uns Energie und Kraft spendet, endlich die Freiheit, sich zu entfalten und auszubreiten. Unser inneres Leuchten kann nach außen dringen und auch anderen in ihrer Dunkelheit ein Licht sein, so wie ein kräftiger Baum ein schöner und sicherer Ort für viele Lebewesen sein kann.

Ich lade Dich ein, Detektiv*in in eigener Sache zu sein.

Wenn Du Lust hast, Dir selbst näher zu kommen und das, was schon da ist, zur Entfaltung zu bringen, dann braucht es zuallererst vor allem eins:
Die Erlaubnis und den Willen, sich selbst auf "Prio eins" des eigenen Lebens zu setzen.
Das Versprechen an Dich selbst, Dein Leben von jetzt an nicht mehr einfach so vor sich hin zu leben und zu machen, was Du halt immer so machst, sondern aktiver Teil Deines Tuns zu sein.
Und zwar vom Aufstehen bis zum Ins-Bett-Gehen.

Okay. Das ist vielleicht ein bisschen zu viel für den Anfang und zu anstrengend.
Mir geht es vor allem darum, dass es sich lohnt, grundsätzlich einmal wirklich alles anzuschauen und durchzufühlen.
Braucht ja nicht gleich von Anfang an alles und hundert Prozent zu sein.

Es soll bitte nicht in Stress, Arbeit und Anstrengung ausarten!

Es darf leicht sein und Spaß machen, Dich im Laufe der Zeit immer besser kennenzulernen, das eine oder andere Mal über Dich selbst den Kopf zu schütteln oder auch voller Bewunderung festzustellen, was Du ganz besonders gut kannst und Dir schon lange nicht mehr aufgefallen ist.

Eine gute Unterstützung für Deine Erkundung kann Dein Körper sein.
Lade ihn ausdrücklich ein, Dir Signale zu senden, und achte gut darauf, wie er sich im Laufe des Tages bei Dir meldet:
Fühle, wenn sich etwas in Dir anspannt oder verkrampft.
Merke, wenn Deine Atmung flacher wird, Du im Stress die Luft anhältst oder wie Du erleichtert ausschnaufst.
Gähnst Du aus Müdigkeit oder ist es ein Zeichen der Entspannung?
Wann legt sich Deine Stirn in Falten?
Wann lächelst Du?
Wobei vergisst Du die Zeit?
Bei welchen Tätigkeiten bleiben die Zeiger der Uhr gefühlt angeklebt?
Was macht Dein Magen so im Laufe des Tages?
Hüpft Dein Herz zwischendurch? Und wenn ja, was löst das aus?
Wann durchflutet Dich Freude?
Was macht Dir so richtig Spaß?
Was nervt ganz entsetzlich?
Was macht Dich wütend?
Was macht Dich traurig?
Wann bist Du glücklich?
Welche Menschen tun Dir gut?
Welche Menschen strengen Dich an?
Welche Begegnungen beflügeln Dich?
Welche Kontakte laugen Dich aus?
Wie sprichst Du selbst mit Dir?
Schimpfst Du mit Dir?
Hast Du für Dich selbst liebevolle Worte?
Wie siehst Du Dich selbst?
Wie würdest Du gerne sein?
Was ist real und was nur Einbildung?

Das sind nur einige Fragen, die Du Dir stellen könntest.
Und es gibt bestimmt noch einige andere, die interessant sein könnten.

Und wenn Du Lust hast, dann frage gerne auch mal Menschen in Deinem Umfeld, wie sie Dich sehen und was sie an Dir schätzen.
Oft haben wir nämlich von dem, was wir gut können und uns ausmacht, nicht so viel Ahnung, da wir denken, das wäre völlig normal und alle anderen würden das auch so machen.
Also nichts Besonderes und nicht der Rede wert - doch weit gefehlt!
Genau da fängt es an, spannend zu werden:
Das was Dir leicht fällt und für Dich quasi selbstverständlich ist, könnte darauf hindeuten, was schon da ist und in Zukunft noch weiter wachsen darf.

Und wenn Du als Sherlock*ine noch eine Watson an Deiner Seite brauchst, kannst Du Dich selbstverständlich gerne an mich wenden!
Ich helfe Dir sehr gerne bei der Spurensuche und beim Sortieren Deiner Erkenntnisse.

Kannst Du mir bitte helfen?

Als Detektivin in eigener Sache bin ich schon länger unterwegs und dabei schon auf vieles gestoßen, was sich ändern und zum Besseren wenden durfte.
Doch nun brauche ich einmal ein paar Antworten von außen.
Denn leider kam das letzte Vulva-Watching nicht zustande, weil es zu wenige feste Anmeldungen dafür gab.
Dabei hatte ich in den vergangenen Wochen viele Gespräche mit zum Teil sehr begeisterten Frauen, sodass ich eigentlich sicher war, dass der Workshop stattfindet.
Am Ende reichte die Begeisterung jedoch nicht, um sich anzumelden.
Und auch auf mein immer noch geltendes Gesuch für eine Spiegelsitzung in der Gruppe (siehe unten), hat sich bislang keine weitere Frau gemeldet.
Dafür höre ich immer wieder einmal, dass Klientinnen mich fanden, weil sie eigentlich auf der Suche nach einer Gruppenkuschelrunde ausschließlich für Frauen waren.
Eine Idee, die ich schon vor längerer Zeit hatte, die ich jedoch noch nicht in die Spur gesetzt bekam.
Und so bitte ich Dich jetzt um Deine Unterstützung:
Ich habe eine kleine Umfrage erstellt und Du würdest mir sehr helfen, wenn Du kurz mitmachst.
Die Umfrage ist völlig anonym und dauert nur etwa zwei bis drei Minuten:
Was wünscht Du Dir?
Ich danke Dir sehr im Voraus für Deine Hilfe!

Feiere Deine Weiblichkeit

Mein Massageplatz unter dem Dach
Um bewusste Wahrnehmung geht es auch in der Dynamischen Frauenmassage.

Ich bin über mehrere Stunden mit Dir in einer Fühl-Kommunikation.
Sie bringt Dich mehr in Kontakt mit Dir und Deinem Körper – und damit auch mit Deinen Themen und Deinen Antworten.

Alles geschieht nur mit Deinem Einverständnis und Deiner Erlaubnis.

Wir gehen zusammen auf eine Reise.
Ich öffne und halte einen Raum, in dem Du und Deine Bedürfnisse klar im Mittelpunkt stehen.

Du darfst erfühlen und wünschen, was sich wo und wie gut anfühlt, wo Deine Grenzen liegen und wie Du Deinen Erlaubnisraum gestalten willst.

Ich werde Dich immer wieder fragen, wie sich eine Berührung anfühlt.
Das ist besonders am Anfang oft sehr ungewohnt und eine große Herausforderung für viele Frauen.
Denn das sind wir meistens aus unserer Er- und Beziehung nicht gewohnt.


Durch diese besondere Kombination aus Kommunikation und Berührung kann sich die eigene Wahrnehmung und Wertschätzung grundlegend verändern.

Details zur Dynamischen Frauenmassage findest Du hier:
https://sinne-und-verstand.de/massage/

Beratungsquickie

Frauenberatung, Coaching und Begleitung
Wenn Du Deine Fragen, Themen und Herausforderungen lieber nicht alleine bearbeiten oder Dein inneres Team kennenlernen möchtest, unterstütze ich Dich gerne.

Oft lässt sich bereits in kurzer Zeit einiges klären: https://sinne-und-verstand.de/beratungsquickie/

Ein Beratungsquickie dauert 30 Minuten und Du kannst zuhause in Deinem persönlichen Umfeld bleiben.

Wir treffen uns in einer Video-Konferenz mit RED connect, einem sehr sicheren Programm, in dem Deine privaten Themen auch privat bleiben können.

Beratung und Begleitung ist auch am Telefon oder per Mail möglich.

Am Telefon sprechen wir auch für eine halbe Stunde.

Per Mail sollte Dein Anliegen überschaubar sein, wie eine Frage an die Briefkastentante früherer Tage.

Während wir bei den „normalen“ Terminen für
Beratung und Coaching recht flexibel sind, gibt es für die Beratungsquickies bestimmte Tage.
Die nächsten Termine sind:

21.05.2025
03.06.2025
12.06.2025

Hier geht es zu weiteren Infos und der Anmeldung:
https://sinne-und-verstand.de/beratungsquickie/

Weiterhin Gesuch: Spiegelsitzung in der Gruppe

Ich habe eine Anfrage für eine Spiegelsitzung in der Gruppe, also im Prinzip ein ähnlicher Abend wie das Vulva-Watching, allerdings ohne den letzten Teil.
Wenn sich noch mindestens eine weitere Frau findet, biete ich gerne einen Workshop für Euch an und wir können gemeinsam nach einem passenden Termin suchen. Bislang sind es zwei Teilnehmerinnen.
Du willst dabei sein?
Melde Dich gerne über mein Kontaktformular.
Wie schön, dass Du bis hierher meinen April-Newsletter gelesen hast.
Ich hoffe, er hat Dir gefallen und freue mich auf Rückmeldungen, Themenvorschläge und Fragen – und natürlich, wenn wir uns bei der einen oder anderen Gelegenheit sehen:
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Ich danke Dir von Herzen fürs Lesen und lade Dich ein, Dich immer gerne bei mir zu melden, sei es mit Feedback, einem Erlebnis, das Du teilen magst, Fragen und/oder Anregungen.
Ich freue mich immer über Post!

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Ich grüße Dich von Herzen
Deine Kerstin
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