Hallo und wie schön, dass Du dabei bist!

Noch nicht ganz auf den letzten Drücker, doch wieder auf den letzten Metern des Monats schaffe ich es nun endlich, mich an den neuen Newsletter zu setzen.
Auch im Oktober hätte ich vermutlich zwei bis vier davon schreiben können, so viel war und ist immer noch los.
Ich weiß, dass ich das fast immer hier am Anfang schreibe - und es wundert mich immer noch jedes Mal aufs Neue, wie viel sich in eigentlich so kurzer Zeit ereignet und wie schnell die Zeit vergeht.
Für mich ist dieses Newsletter-Schreiben inzwischen eine schöne Gelegenheit, wenigstens kurz einmal innezuhalten, um die Ereignisse Revue passieren zu lassen und dankbar zu sein.
Denn auch wenn ich ab und an jammere, dass es auch ein Zuviel-des-Guten gibt, so fühle ich mich mit all der Fülle, der Vielfalt und den zahlreichen Möglichkeiten reich beschenkt.
Auch wenn die Umstände herausfordernd sind - es liegt an uns, was wir daraus machen.

Und los geht's!

Dieses Bild mit der Rose im nassen Laub, wie sie dem Verfall und den Widrigkeiten des Lebens tapfer trotzt, ist zehn Jahre alt und wurde mir gerade heute in meiner Facebook-Timeline als Erinnerung angezeigt.

Seitdem ist so viel passiert!

Ich kann mich noch genau erinnern, wie und wo ich dieses Foto machte.
Die Rose stand in einem Beet vor dem Eingang zum Haus 18 des NDR, ich war auf dem Weg zu einer Nachrichtenschicht und sah das kleine Blümchen dort mitten im braunen Matsch stehen.
Das berührte mich so sehr, dass ich es mit dem Handy fotografierte und postete.
Diese Rose ließ sich nicht unterkriegen, blieb aufrecht und strahlend, auch wenn es sichtlich und bestimmt auch fühlbar ungemütlich wurde und die Umgebung nicht mehr so recht zu ihr passen wollte.

Einige Jahre später war in einer ähnlichen Situation.

Nur dass ich das Aufrechtstehen und Strahlen nicht so hinbekam wie diese kleine Blume.
Und mein Arbeitsplatz passte zwar nicht mehr zu mir, doch ganz so schlimm wie das sterbende Laub war es nun auch wieder nicht.
Doch der Kontrast zwischen uns war ähnlich.
Wir entwickelten uns nicht mehr zusammen, sondern auseinander.
Das war eigentlich offensichtlich wie in diesem Bild und dennoch dauerte es ganz schön lange, bis ich begriff, dass dieses Umfeld und die Umstände nicht mehr gut für mich waren.

Veränderungen sind oft total schwer.

Da kann die so genannte Komfortzone noch so unbequem geworden sein, sie zu verlassen und nicht zu wissen, wie es weitergeht, macht einfach Angst und sorgt dafür, dass wir bleiben, wo wir sind.
Dabei hätten wir es so viel leichter als solch ein Blümchen:
Wir müssen nicht warten und hoffen, dass uns jemand umpflanzt.
Wir können eine ungute Situation verlassen und uns eine neue Umgebung suchen, die besser für uns ist.
Und zugleich ist es auch für uns herausfordernd, das zu kappen, was uns hält, und einen anderen Platz zu finden und darauf zu vertrauen, dass wir dort gut neue Wurzeln schlagen und neu erblühen können.
Grenzen, die wir überwinden und hinter uns lassen, haben uns vielleicht vorher nicht nur eingeschränkt, sondern auch als Leitplanken und Schutz gedient.

Freiheit will gelernt sein.

Das merke ich auch heute noch, gut fünf Jahre, nachdem ich das sehr lebensbestimmende, mich einschränkende und zugleich auch ordnende Raster des Schichtdiensts hinter mir gelassen habe.
Die Freiheit, mein Leben und meine Arbeit fast völlig frei gestalten zu können, genieße ich sehr - und zugleich gehören die damit verbundenen Heraus- und Überforderungen zu meinen Lebensthemen.

Gute oder schlechte Grenzen?

Das ist ein weiteres Thema, das mich sehr bestimmend begleitet und mit dem ich mich auf vielerlei Weise wirklich intensiv auseinandersetze.
So auch Anfang des Monats bei einem wieder sehr besonderen Seminar meiner Tantramassage-Schule Diamond Lotus.
Hier geht es für mich eigentlich immer darum, meine Grenzen zu spüren, sie auf den Prüfstand zu stellen, sie zu überwinden oder mich bewusst für sie zu entscheiden.
Klar ist auf jeden Fall bereits vorher:
Ich werde anders herauskommen, als ich zu Beginn hineingegangen bin.
Und auch wenn es jedes Mal besser ist als vorher, ich jedes Mal wachse und meinen Spielraum erweitere - es ist auch jedes Mal wieder eine Herausforderung, die mich vorher die Frage stellen lässt, warum ich nicht einfach mal wie andere Menschen in den Urlaub fahren und mich nur erholen kann.

Trauer, Abschied und Wiedersehensfreude

Der verschollene Ohrring
Da die Grenzerfahrung zu den Grundprinzipien der Ausbildung gehört - so zumindest meine Interpretation - und auch ein gewisser Überraschungsfaktor, der verhindert, alles ewig durchzu(zer)denken, ist es mir leider nicht gestattet, zu schreiben, an welchen Stellen ich in diesem Seminar wachsen durfte.
Doch ich kann eine andere Geschichte erzählen, die mit dem Kurs zu tun hat und für mich sehr besonders ist:
Ich habe nämlich meinen Ohrring im neuen Lotus-Domizil im Wendland verloren.
Und das ist nicht einfach nur irgendein Ohrring.
Dieses Paar Creolen habe ich mir vor inzwischen 35 Jahren (oh mein Gott: 35 Jahre?!) im Urlaub von meiner Mutter ausgeliehen und trage sie seitdem fast immer.
Schon so lange, dass meine Mutter es sogar schon vergessen hatte, dass das eigentlich ihre Ohrringe sind.
Mit dieser Info ausgestattet, kannst Du Dir vermutlich vorstellen, wie traurig ich war, als ich auch nach drei Tagen intensiver Suche im Haus, im Garten, unter den Matratzen, hinter den Regalen und überall sonst nicht fündig werden konnte und auch zuhause im Koffer sich nichts versteckt hatte.
Ich durchlief spürbar verschiedene Phasen von Trauer und konnte mich dann damit trösten, dass mein wertvoller Begleiter an einem besonderen Ort ist und nicht einfach nur irgendwo unterwegs verloren gegangen.

Zeit für etwas Neues

Mir begann sogar der Gedanke zu gefallen, dass es vielleicht Zeit für etwas Neues sein könnte, und begann damit, mich nach Alternativen umzuschauen.
Und dann plötzlich und unerwartet war der Ohrring nach mehreren Wochen Abwesenheit wieder da!

Es war ein besonderer Schwellentag.

Zwölf neue Trauerbegleiterinnen hatten ihre Vergiss-Mein-Nie-Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und ihre tollen Werkstücke präsentiert.
Sie gingen nun raus in einen neuen Lebensabschnitt - und mein Ohrring meldete sich beim Aufräumen zurück.
Er war in meiner Sweatshirt-Jacke hinter der Jackentasche, also wo die Tasche an zwei Punkten auf der Innenseite angenäht ist - und hier gibt es ein doppeltes Wunder:
Dass er da überhaupt reingefunden hatte und dass er da durch die verschiedenen Öffnungen nicht schon längst wieder rausgefallen war.
Wie auch immer: Hauptsache er ist wieder da.
Zuhause angekommen, war dann der zweite Ohrring plötzlich nicht mehr im Regal, wo ich ihn hingelegt hatte!
Das war ein erneuter Schreck und ich fühlte mich echt verarscht, als ich auf allen Vieren durch die Wohnung kroch...
Er war vermutlich wegen der ständigen Vibrationen der Straßenbaustelle vor dem Haus aus dem Regal gefallen und hatte sich versteckt.
Nun baumeln beide Creolen wieder in meinen Ohren.
Und vielleicht ist trotzdem Zeit für etwas Neues.

Röck 'n' Roll

"Zeit für etwas Neues" hieß es auch für meinen Kleiderschrank.
Und hier war es bitter nötig.
Denn war es in meiner NDR-Zeit eher andersherum - ich hatte mit Trostpflaster-Käufen eigentlich viel zu viele Klamotten - hatte ich mir in den vergangenen Jahren so gut wie keine Kleidung mehr gekauft.
Ich war glücklich und zufrieden, fühlte mich wohl in meinen Sachen und brauchte einfach nichts.
Doch so langsam gingen vor allem meine Röcke kaputt.
Und wenn ich ab und zu mal in einem Laden oder Online-Shop stöberte, gab es einfach nichts, was mir gefiel oder passte.

Wenn sich eine Chance bietet, nutze sie!

Das dachte ich mir, als ich mich am vergangenen Samstag mit meinem Mann Birger zum Blutsgeschwister-Laden in Hamburg aufmachte <- unbezahlte Werbung>In einer Online-Anzeige hatte ich gleich diverse Röcke gesehen, die mir gefielen und die vom Schnitt her so aussahen, dass sie mir eigentlich passen müssten.
Das ist mit meiner Figur "oben eher schmal und unten ziemlich breit" alles andere als einfach.
Als ich diese Bilder sah, platzte es spontan aus mir heraus:
"Ich möchte auch einfach mal 700 Euro in die Hand nehmen und mir neue Klamotten kaufen!"
Frag mich bitte nicht, wie ich ausgerechnet auf 700 Euro kam, doch das war für mich eine geradezu unanständig hohe Summe für einen Kleidungskauf.
Und mein lieber Birger sagte einfach:

"Dann mach doch."

Ich fühlte mich schon recht verwegen, als ich am Samstag fest entschlossen den Laden betrat.
Denn schon am Vorabend hatte ich mir selbst die Erlaubnis gegeben, alles zu kaufen, was mir passt und gefällt.
Und ich mache es kurz:
Entgegen meiner sonstigen Umkleidekabinen-Erlebnisse passte erstaunlich viel und sah auch noch so gut aus, dass ich alle Sparsamkeit fahren ließ.

Was mir erst zuhause so richtig auffiel:

Alle Röcke sind ziemlich kurz!
Früher hätte ich sie vermutlich nicht einmal probiert, weil in meinem Kopf ein Glaubenssatz von zu dicken Beinen und zu kurzen Röcken verankert war.
Doch dieses Mal fiel mir die Kürze vor lauter Begeisterung gar nicht erst auf.
Auch mein Lieblingskollege Jammerlappen (oben im Bild) war entgegen seiner Natur von meinen Einkäufen offensichtlich sehr beglückt:
Endlich wieder was zum Anziehen!

Gesagt, getan - geht doch!

Ich finde, das ist ein wirklich gutes Beispiel dafür, dass sich ein Entschluss gut und einfach umsetzen lässt, wenn er einmal laut und mit Nachdruck ausgesprochen ist.
Dann ist er in der Welt und darf wahr werden.
Auch die Themen Grenzen und Erlaubnis sind hier besonders gut in verschiedenen Facetten zu erkennen und was alles möglich wird, wenn sie mal nicht da bleiben, wo sie ihre angestammten Plätze haben.
Und dass wir in uns selbst investieren dürfen.
Im Gegensatz zu meinen Trostpflaster-Käufen früherer Tage, die ich beim Umräumen ungetragen aussortierte, weiß ich bei diesen Röcken, dass ich sie mit Sicherheit oft, lange und mit viel Freude tragen werde.

Ich habe meinem Bauchgefühl vertraut und es einfach gemacht.

So wie ich es auch immer wieder von meinen Klientinnen höre, wenn sie sich bei mir melden und einen Termin vereinbaren.
Es geht da zwar meistens nicht um Röcke, sondern um andere Formen, sich endlich selbst etwas Gutes zu tun, doch im Prinzip ist da vieles ähnlich bis gleich.
Bei dieser Gelegenheit kann zu einem anderen schönen Ereignis dieses Monats überleiten, das auch zu diesem Thema passt:

Oh, wie schön ist Vulva-Watching!

Am 18.10, einem Freitagabend, war es soweit:
Wir trafen uns in einer schönen kleinen Runde bei mir zum Vulva-Watching-Workshop, der mindestens so vielfältig war, wie dieser "Versorgungstisch" mit Tee und Bastelmaterial.
Alles so schön bunt - vom Tee bis zum Bastelkleber
Zuerst machten wir es uns zu viert mit einem schönen warmen Tee gemütlich und tauschten uns darüber aus, was wir uns von dem gemeinsamen Abend wünschten.
Es kamen auch die wichtigsten Regeln auf den Tisch:
Alles bleibt in dieser Runde.
Störungen haben Vorrang.
Achte Deine Grenzen.
Wohlwollen - und zwar auch für sich selbst.
Dann erklärte ich etwas die weibliche Anatomie, bevor die Teilnehmerinnen mit einer angeleiteten Meditation ihrer Yoni-Blüte näherkommen konnten.
Im Anschluss wurde gemalt und gebastelt und ich bin immer noch sehr bewegt, wie offen und vertraut wir dabei bereits nach so kurzer Zeit über persönlichste Themen sprechen konnten.
Bunt und glitzernd
Für mich war das eine wunderbare Einstimmung auf den noch intimeren Teil des Abends im bereits schön vorbereiteten Massagezimmer.
Der Massageraum als gemütlicher Gruppenraum
Nur noch mit dicken Socken und unseren als Kleidchen verknoteten Tüchern kamen wir oben an und checkten immer wieder bei uns ein:
Wie fühle ich mich?
Will ich den nächsten Schritt mitmachen?

Nur ein "Ja" ist ein "Ja". Ein "Vielleicht" ist erstmal ein "Nein".

Nur nach einem klaren "Ja" ging es Schritt für Schritt weiter.
Zuerst mit einer Spiegelsitzung, jede für sich vor dem Spiegel, und im Austausch darüber in der Gruppe.
Finde ich alles, worüber wir beim Anatomie-Teaching gesprochen hatten?
Wie fühlt es sich für mich an, meine Yoni so genau zu betrachten?

Jede Yoni ist einzigartig und wunderschön.

Das ist eines meiner Herzensanliegen und ich glaube, dass wir das alle beim Höhepunkt des Abends spüren konnten.
Für das Vulva-Watching dekorierte ich meinen Sitz in der Mitte mit einem besonders schönen Tuch und machte den Anfang.
Erst sagte ich etwas Schönes über meine Yoni und dann teilten die anderen ihre Gedanken, die sie beim Anblick meiner Yoni hatten.
Danach wechselten die Teilnehmerinnen auf den Platz, brachten sich selbst Wertschätzung und Wohlwollen entgegen, bevor wir voller Begeisterung unsere Lobpreisungen verschenkten.
Das war so eine schöne und wertvolle Erfahrung!

Und es gibt bald wieder ein Vulva-Watching!

Passend dazu freue ich mich sehr, das nächste Vulva-Watching anzukündigen:
Am 17.01. gibt es wieder die Gelegenheit gemeinsam unsere Weiblichkeit zu feiern!
Der Abend beginnt um 18:30 Uhr und wir sind wieder ein kleiner Kreis von vier bis sechs Frauen.
Hier geht's zur Anmeldung: "Ich bin dabei!"

Gesuch: Spiegelsitzung in der Gruppe

Ich habe eine Anfrage für eine Spiegelsitzung in der Gruppe, also im Prinzip ein ähnlicher Abend wie das Vulva-Watching, allerdings ohne den letzten Teil.
Wenn sich noch mindestens zwei weitere Frauen finden, biete ich gerne einen Workshop für Euch an und wir können gemeinsam nach einem passenden Termin suchen.
Du willst dabei sein?
Melde Dich gerne über mein Kontaktformular.

Einladung an Dich, Dir Freiheit zu erlauben

Wohin darf es gehen?
Ich lade Dich ein, die Themen "Grenzen" und "Erlaubnis" in Deinem Alltag zu beobachten.

Wo und wie spürst Du Deine Grenzen?
Wie fühlen sich Deine Grenzen an?
Wie sehen sie aus?
Wer hat diese Grenzen da hingepackt?
Sind es Deine Grenzen oder die von jemand anderem?
Welche Funktion haben diese Grenzen?
Schränken sie Dich ein oder schützen sie Dich - oder beides?
Kannst Du sie bewegen, Dich draufsetzen, irgendwo durchschauen, dran vorbeigehen, unten durchrutschen, Löcher reinmachen...?
Sind die Grenzen gut oder schlecht?
Willst Du sie behalten oder loswerden?
Wo könntest Du neue Grenzen brauchen?

Wenn Du Dir etwas erlauben dürftest - was wäre das?
Und wie wäre es, wenn Du es einfach machst?
Was würdest Du Dir außerdem gerne erlauben?
Und was noch?
Wie fühlt es sich an, überholte Grenzen abzuschaffen und Dir stattdessen etwas zu erlauben?

Schreibe Dir Deine Erkenntnisse gerne auf und lese sie laut vor.

Ich wünsche Dir viel Freude bei der Grenzerforschung und beim Erlauben!
Mein Massageplatz unter dem Dach

Loslassen und Erlauben

Ums bewusste Hinspüren geht es auch in der Dynamischen Frauenmassage.

Ich bin über mehrere Stunden mit Dir in einer Fühl-Kommunikation.
Sie bringt Dich mehr in Kontakt mit Dir und Deinem Körper – und damit auch mit Deinen Themen und Deinen Antworten.

Alles geschieht nur mit Deinem Einverständnis und Deiner Erlaubnis.
Wir gehen zusammen auf eine Reise.
Ich öffne und halte einen Raum, in dem Du und Deine Bedürfnisse klar im Mittelpunkt stehen.
Du darfst erfühlen und wünschen, was sich wo und wie gut anfühlt, wo Deine Grenzen liegen und wie Du Deinen Erlaubnisraum gestalten willst.

Ich werde Dich immer wieder fragen, wie sich eine Berührung anfühlt.
Das ist besonders am Anfang oft sehr ungewohnt und eine große Herausforderung für viele Frauen.
Denn das sind wir meistens aus unserer Er- und Beziehung nicht gewohnt.


Durch diese besondere Kombination aus Kommunikation und Berührung kann sich die eigene Wahrnehmung und Wertschätzung grundlegend verändern.
Details zur Dynamischen Frauenmassage findest Du hier:
https://sinne-und-verstand.de/massage/
Frauenberatung, Coaching und Begleitung

Beratungsquickie

Wenn Du Deine Themen alleine nicht entwirrt und neu verbunden bekommst, unterstütze ich Dich gerne.
Oft lässt sich bereits in kurzer Zeit einiges klären: https://sinne-und-verstand.de/beratungsquickie/

Ein Beratungsquickie dauert 30 Minuten und Du kannst zuhause in Deinem persönlichen Umfeld bleiben.

Wir treffen uns in einer Video-Konferenz mit RED connect, einem sehr sicheren Programm, in dem Deine privaten Themen auch privat bleiben können.

Beratung und Begleitung ist auch am Telefon oder per Mail möglich.

Am Telefon sprechen wir auch für eine halbe Stunde.

Per Mail sollte Dein Anliegen überschaubar sein, wie eine Frage an die Briefkastentante früherer Tage.

Während wir bei den „normalen“ Terminen für
Beratung und Coaching recht flexibel sind, gibt es für die Beratungsquickies bestimmte Tage.
Die nächsten Termine sind:

05.11.
19.11.
10.12.

Hier geht es zu weiteren Infos und der Anmeldung: https://sinne-und-verstand.de/beratungsquickie/
So. Das war nun mein Oktober-Newsletter.
Ich hoffe, er hat Dir gefallen und freue mich auf Rückmeldungen, Themenvorschläge und Fragen – und natürlich, wenn wir uns bei der einen oder anderen Gelegenheit sehen:
https://sinne-und-verstand.de/kontakt/
Ich danke Dir von Herzen fürs Lesen und lade Dich ein, Dich immer gerne bei mir zu melden, sei es mit Feedback, einem Erlebnis, das Du teilen magst, Fragen und/oder Anregungen.
Ich freue mich immer über Post!

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Ich grüße Dich von Herzen und wünsche Dir eine gute Zeit
Deine Kerstin
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