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Hallo und wie schön, dass Du dabei bist!
Diesen Monat bin ich mal ausnahmsweise früher dran als sonst. Ich habe nämlich heute vor inzwischen sechs Jahren meine sehr sichere und gut bezahlte Festanstellung beim NDR gekündigt. Und dieses "Jubiläum" bringt mich dazu, dass ich Dir heute unbedingt schreiben will. Denn auch mit großem Abstand betrachtet, war das eine meiner besseren Ideen und ich habe diesen Schritt seitdem nie bereut. Obwohl diese Kündigung damals für viele völlig undenkbar oder sogar kompletter Wahnsinn war. Das führt mich direkt zum Thema, das ich Dir heute näher bringen will:
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Die nicht-diskutierbare Größe
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Dieses Thema ist mir echt wichtig, weil es sooooo viel bewegen und leichter machen kann - wenn man es einmal verstanden hat. Und es ist auch eine gute Fortsetzung zu den Newslettern von April und Mai, in denen es ja unter anderem um die Selbstbeobachtung und das In-Frage-Stellen vermeintlicher Wahrheiten, Gewohnheiten und Muster ging.
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Die nicht-diskutierbare Größe als zentrales Problem
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Doch das ist uns erst einmal überhaupt nicht bewusst! Wir machen, tun, rackern, organisieren, suchen Lösungen und finden viele - nur keine davon funktioniert. Egal, was wir versuchen, es bleibt schwierig. Es knirscht und will einfach nicht klappen, ganz egal, was wir machen und wie sehr wir um die Ecke denken oder zu welchen Abstrichen oder Erschwernissen wir auch bereit sein mögen. Wir kommen einfach nicht weiter!
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Total präsent und zugleich unsichtbar
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Das zeichnet für mich alle nicht-diskutierbaren Größen aus: Sie sind einerseits total präsent und zugleich sind sie praktisch unsichtbar. Das macht die Lage auch so herausfordernd und komplex.
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Um was geht es genau?
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Am besten kann ich Dir an meinem persönlichen Beispiel erklären, was ich mit der nicht-diskutierbaren Größe meine. Meine erste (und ebenfalls erst später bewusste) nicht-diskutierbare Größe war damals meine Stelle bei der Tagesschau. Mir ging es zwar zunehmend schlechter, weil die Arbeit und mein Leben sich immer weiter auseinander entwickelten, doch bei allen Schwierigkeiten wäre ich niemals auf die Idee gekommen, auch nur ansatzweise darüber nachzudenken, dass die Lösung sein könnte, diesen Job aufzugeben.
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Das war ja so viel mehr als ein Job.
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Ich war lange hundertprozentig vom Sinn dieser Tätigkeit überzeugt. Mein Wachstumsweg, meine Karriere und meine Stellung im Team haben für mich meinen Selbstwert als Mensch ein gutes Stück mitbestimmt. Auch wenn ich gerne tiefstapelte und selten ungefragt erzählte, was ich beruflich machte. Im tiefsten Inneren war ich stolz bei jeder Titelmelodie am Anfang der Sendungen. Ich hatte mich von der kleinsten Redakteursstufe nach oben gearbeitet und mehr erreicht, als ich lange für möglich gehalten hatte, alles geschafft, was ich über die fast zwei Jahrzehnte erreichen wollte. Mehr wollte ich gar nicht mehr werden. Ich konnte das gut, was ich da machte, hatte einen supersicheren Arbeitsplatz und verdiente mehr Geld als ich ausgeben konnte.
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Meine Arbeit war das Zentrum meines Seins.
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Das klingt jetzt vielleicht etwas pathetisch, doch so fühlte sich das damals für mich an. Viele Jahre hatte ich mein komplettes Leben dieser Arbeit untergeordnet. Alles wurde um den Schichtdienstplan herum organisiert, nichts war wichtiger. Die Arbeit ging immer vor. Regelmäßige Hobbys zu festen Terminen kamen erst gar nicht in die nähere Auswahl, viele Freundschaften außerhalb des Kolleg*innenkreises verliefen im Sande und Partnerschaften zerbrachen - und das war dann halt einfach so. Muss ja. Irgendwas ist ja immer. Der Dienstplan als Lebensplan. Ich konnte es mir in den Lücken auch durchaus nett machen. Viele Jahre sogar ziemlich gut. Ich funktionierte im System und es ging mir prima damit.
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Doch dann funktionierte ich nicht mehr.
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Denn es kamen zwei neue Variablen in mein Leben, die mein bisheriges Lebenskonzept in Frage stellten. Mit dem inzwischen besten Ehemann von allen war da plötzlich ein Mensch mit einer Familie und einem Freundeskreis, der "ganz normal" war und immer wichtiger wurde als meine Arbeit. Diese Menschen machten Pläne und hatte frei, wenn die meisten Menschen frei hatten. Ich war immer die, die sagte: "Keine Ahnung, ob ich da kann, das weiß ich erst etwa zwei Wochen vorher", oder auch gleich: "Da kann ich nicht", weil ich schon andere Feiertage frei hatte. Nun arbeiten auch andere Menschen im Schichtdienst, doch die meisten können auf einen längeren Zeitraum blicken oder haben zwei, drei Schichten zur Auswahl, mit denen es sich wenigstens einigermaßen absehbar jonglieren lässt. Bei mir war es damals ein wildes Durcheinander, 365 Tage im Jahr, sieben Tage die Woche, rund um die Uhr, irgendwann war ich dran; alle zwei Wochen ein neuer Plan, immer anders. Wie gesagt: Das war mir lange egal und nahm ich gerne in Kauf. Die positiven Seiten überwogen für mich ganz klar. Doch mit der Zeit fühlte ich mich immer mehr eingesperrt und fremdbestimmt.
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Und dann kam auch noch die Trauerbegleitung dazu.
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Durch Zufall oder Schicksal kam ich mit dem Thema Trauerbegleitung in Kontakt und das war die zweite Variable, die meinen bisherigen Lebensweg auf den Kopf stellte. Das Thema brachte etwas in mir zum Klingen. Am Anfang konnte ich noch nicht einmal genau erklären, warum ich diesen Weg nun gehen wollte, ja musste. Ich spürte einen derartigen Sog und das Gefühl, dass ich unbedingt durch diese Tür gehen muss, so stark, dass ich dem nachgab und eine Ausbildung begann.
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Ich begriff immer mehr, dass mein Leben endlich ist.
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Dass wir nur das eine Leben haben und dass es an uns liegt, wie wir unsere begrenzte Zeit nutzen. Das verschob einiges in meinem Gehirn und in meinem ganzen Blick auf die Welt. Ich begann immer mehr zu spüren, was wirklich wichtig für mich war: Mein Mann, unsere Beziehung, unsere Familie, meine Freunde und zunehmend auch Themen, die nichts mit Nachrichten zu tun hatten. Ich spürte immer mehr, wie wichtig es war, ein gutes Gegengewicht zu dem stressigen Nachrichtengeschäft, den unregelmäßigen Arbeitszeiten, den schlimmen Themen und Bildern zu haben. Und zugleich wurde es für mich immer schwieriger, diese Oasen mit meinem Job zu vereinbaren. Zum Beispiel waren die Ausbildungstermine nun mal an bestimmten Tagen, davon auch noch jeweils einer am Samstag; und Wochenenden waren eh ein besonders kompliziertes Unterfangen. Oder es wurde mir im August mitgeteilt, dass ich zu meinem Lieblingsfestival im Juli des Folgejahrs nicht fahren kann, weil ich nicht freibekommen werde. Einfach so festgestellt, keine Diskussion oder Verhandlung möglich.
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Ich wurde immer öfter krank.
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Mein Körper bekam schon deutlich vor meinem Verstand mit, dass sich diese ganze Gemengelage in keine gute Richtung entwickelte, und sendete mir ein Signal nach dem anderen. Doch ich konnte und wollte das nicht sehen. Was mir jedoch auffiel: Meine bisherige Freude an der Arbeit ging immer mehr verloren und ich war dabei, zu einer schlechtgelaunten Schreckschraube zu werden.
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Es wurde immer klarer: So geht es nicht weiter!
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Und nach all der langen Vorrede und Situationsbeschreibung komme ich nun wieder auf die nicht-diskutierbare Größe zurück. Denn über mehrere Monate versuchte ich auf vielerlei Wegen eine Lösung zu finden. Ich führte viele Gespräche mit unterschiedlichen Menschen in verschiedensten Positionen und Abteilungen, war permanent auf der Suche nach Änderungsmöglichkeiten, stellte Ideen vor, die niemanden in relevanten Funktionen zu interessieren schienen, und war am Ende sogar bereit, auf irgendeine niedrigere Vergütungsstufe in irgendeiner anderen Abteilung zu wechseln. Keine Chance.
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Kündigung stand dennoch nie zur Debatte.
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Und hier sind wir im Kern der nicht-diskutierbaren Größe angekommen: Wenn Du alles mögliche versuchst, immer wieder neue Anläufe nimmst und nichts ändert an Deiner Situation etwas zum Guten, dann ist es allerhöchste Zeit, einmal mindestens einen Schritt zurück zu gehen oder von oben auf alles zu schauen. Denn dann könnte da eine nicht-diskutierbare Größe im Spiel sein.
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Stelle wirklich alles auf den Prüfstand.
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Um was geht es genau? Welche Schwierigkeiten machen Dir Dein Leben schwer? Welche Themen bewegen Dich? Gibt es Gemeinsamkeiten? Wenn ja, welche? Welche Gedanken sind nicht erlaubt und werden von vorneherein ausgeschlossen? Was geht auf gar keinen Fall?
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Erlaube Dir, das Undenkbare zu denken!
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Irgendwann war ich endlich an dem Punkt, in einer kleinen Gehirnwindung das Undenkbare zu denken. Was wäre, wenn ich einfach aufhören würde? Einfach kündigen und gehen. Ganz leise und ganz hinten machte sich der Gedanke langsam auf den Weg.
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Die nicht-diskutierbare Größe kam ins Bewusstsein.
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Und mein Unterbewusstsein begann aktiver zu werden, denn eines Tages ertappte ich mich dabei, dass ich zunächst unbewusst angefangen hatte, auszurechnen, wie viel Geld ich im Monat zum Leben brauche. Etwas später sagte eine gute Freundin zu mir, ich sähe schlagartig zehn Jahre jünger aus, als ich mir erlaubte, kurz zu fantasieren, wie schön es wäre, wenn die Berufs-Kerstin und die private Kerstin eine Person sein könnten. Ich war da übrigens gerade mit Gürtelrose krank geschrieben. Mein Körper schrie mich förmlich nur noch an und so langsam dämmerte mir der Zusammenhang. Immer häufiger erlaubte ich mir, den Kündigungsgedanken wachsen zu lassen und sprach ihn ab und zu sogar laut aus. Anfangs fühlte sich das noch richtig verwegen an, doch mit der Zeit sogar richtig gut. Und wie es so ist, wenn das Gehirn ein Thema als wichtig erkennt, stieß ich immer öfter auf Berichte, Filme und Social-Media-Posts von Menschen, die eine radikale Wende in ihrem Leben hingelegt hatten und seitdem viel glücklicher waren. Und ich erinnerte mich an andere Lebensveränderungen und Tiefschläge, die ich selbst bereits gemeistert hatte, und wie es danach wirklich jedes Mal besser wurde, als es vorher je gewesen war. Ich begann zu fühlen, dass das Undenkbare möglich ist. Dass es danach auch diesmal besser werden könnte.
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Ich begann zu verstehen.
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Wenn alles Verbiegen nichts bringt, dann muss es irgendwann zum Bruch kommen. Und entweder ich breche aus oder ich zerbreche. Als mir Ende Mai bewusst wurde, dass ich noch bis zum Ende des Jahres dort arbeiten müsste, wenn ich nicht zum Quartalsende Ende Juni kündige, war plötzlich alles klar.
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Das war ein klares Nein!
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Die nicht-diskutierbare Größe bröselte in sich zusammen. Sie stürzte von ihrem Sockel. Was vorher undenkbar schien, wurde auf einmal nicht nur möglich, es fühlte sich sogar wie der einzig richtige Ausweg an.
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Ist die Entscheidung gefallen, wird es plötzlich leicht.
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Und das ist noch etwas, was für mich alle nicht-diskutierbaren Größen gemeinsam haben: Sind sie einmal identifiziert, wird alles schon etwas leichter. Es zeigen sich Wege und es gibt neue Möglichkeiten. Und wenn wir uns dann auch noch erlauben, diese nicht-diskutierbaren Größen aufzugeben, dann löst sich alles andere, was vorher verworren und verknotet war, wie von Zauberhand fast wie von selbst. Nachdem mein Entschluss zur Kündigung gefallen war, hatte ich die wichtigsten Fragen innerhalb weniger Tage geklärt, zum Beispiel mit der Arbeitsagentur oder meinem Versicherungsvertreter, war ein letztes Mal erfolglos bei der Gewerkschaft, dann schrieb ich meine Kündigung und brachte sie persönlich zur Personalabteilung.
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Innerhalb von einer Woche war ich raus!
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So unglaublich es klingen mag: Eine gute Woche nach meiner Kündigung hatte ich meinen letzten Arbeitstag. Der 13.06.2019 war ein Donnerstag, Freitag in der Woche drauf war ich das letzte Mal in der Redaktion. Meine Kolleg*innen hatten trotz der kurzen Zeit für mich gesammelt und mir liebe Abschiedsgeschenke gemacht. Das war wirklich schön und hat mich sehr bewegt. Mit Resturlaub und Langzeitkonto konnte ich die restliche Zeit bis zum nächsten Quartalsende locker füllen und einfach gehen. Das hatte ich gar nicht auf dem Schirm gehabt - und so ich konnte nun zu dem Festival fahren, das mir im Jahr zuvor gestrichen worden war. Der Rest ist Geschichte.
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Natürlich war Birger eine große Stütze.
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Damals war er zwar noch nicht der beste Ehemann von allen, aber schon auf dem Weg. Er hatte mir den Heiratsantrag gemacht, als ich gefühlt am Bodensatz meiner Existenz angekommen und von der selbstbewussten Tagesschau-Redakteurin nichts mehr übrig war. Doch um die ging es ihm eh nie. Und auch von meinen Eltern bekam ich so etwas wie eine Erlaubnis, die für mich wichtig war. Sie sahen, wie es für mich gesundheitlich bergab ging, und es kam keiner der Sätze mehr, von wegen ich solle nicht den Ast absägen, auf dem ich sitze, sondern nun eher Ermutigungen wie "Gesundheit geht vor".
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Es lohnt sich, nicht-diskutierbare Größen zu suchen.
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Seitdem sind mir noch einige nicht-diskutierbare Größen begegnet. Leider braucht es vorher oftmals immer noch einige erfolglose Lösungsversuche und Frustrationen, bis ich darauf komme, doch so lange wie bei meiner Kündigung brauche ich zum Glück inzwischen nicht mehr.
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Verwandtes Thema "blinder Fleck"
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Vielleicht hast Du unterwegs beim Lesen an das verwandte Thema "blinder Fleck" gedacht. Dieser ist ebenfalls nicht zu unterschätzen und es kann sich auch hier lohnen, einmal ganz genau hinzuschauen. Hier geht es ebenso um Unbewusstes, allerdings ist in diesem Fall das, was uns selbst nicht bewusst ist, anderen durchaus bekannt, z. B. Verhaltensweisen oder Eigenarten. Hier kannst Du also mit Nachfragen und Feedback möglicherweise Wertvolles in Erfahrung bringen.
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Und jetzt kommst Du - wenn Du magst.
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Kommt es Dir irgendwie bekannt vor, dass Du gefühlt festhängst und jeder versuchte Ausweg endet in einer Sackgasse?
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Egal, was Du machst, es wird nicht besser? Dann lade ich Dich ein, einmal einen Schritt oder vielleicht auch gleich ein paar Schritte mehr zurückzugehen, um zu schauen, ob da nicht mittendrin im Bild eine Säule steht, um die Du dauernd kompliziert herumkurvst oder an der Du Dir immer wieder den Schädel einrennst.
Falls die Entfernung auf Augenhöhe nichts hilft, könntest Du auch auf einen Stuhl steigen und Dir vorstellen, wie Du Deine schwierige Situation von oben anschaust. Klingt zwar vielleicht komisch, ist aber völlig erst gemeint. Das ist eine Methode aus dem Body2Brain®, mit der der Körper dem Verstand etwas auf die Sprünge helfen kann. Doch bitte Vorsicht bei dieser Übung. Sorge für einen guten Halt, z. B. an einer Wand oder an einem Menschen, der Dich stützt. Sowohl beim Hochsteigen als auch beim Betrachten kann es wackelig werden!
Und in Sachen blinder Fleck kannst Du Menschen aus Deinem Umfeld befragen und um ein Feedback bitten, wie sie Dich sehen, was Du in ihren Augen besonders gut kannst, was Dich ausmacht und an welchen Stellen Du gerne noch etwas nachjustieren könntest. Das fühlt sich möglicherweise herausfordernd an, doch es kann sich wirklich lohnen und das eine oder andere ans Licht bringen, auf das Du alleine nicht gekommen wärst.
Wie immer gilt: Bitte achte bei diesen Übungen gut auf Dich und gehe nicht weiter, wenn sich etwas nicht gut anfühlt!
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Und wenn Du gerne Unterstützung hättest bei der Suche nach einer möglichen nicht-diskutierbaren Größe oder blinden Flecken, kannst Du Dich selbstverständlich gerne an mich wenden! Ich helfe Dir sehr gerne bei der Spurensuche und beim Sortieren Deiner Erkenntnisse. Hier geht's zum Kontaktformular
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Kannst Du mir bitte helfen?
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Ich bin auch auf der Suche nach möglichen blinden Flecken und danke allen, die bereits bei meiner Umfrage mitgemacht haben! Falls Du noch nicht dabei warst und mich gerne unterstützen möchtest, klicke bitte auf den untenstehenden Link, damit ich mein Angebot künftig besser auf meine Klientinnen zuschneiden kann. Dafür ist es überhaupt nicht wichtig, ob Du schon bei mir warst, ob Du zu mir kommen möchtest oder auch nicht. Es geht mir um ein allgemeines Stimmungsbild. Ich habe diese kleine Umfrage erstellt und Du würdest mir sehr helfen, wenn Du kurz mitmachst. Die Umfrage ist völlig anonym und dauert nur etwa zwei bis drei Minuten: Was wünscht Du Dir? Ich danke Dir sehr im Voraus für Deine Hilfe!
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Deinen Körper fragen
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Auf der Suche nach nicht-diskutierbaren Größen und blinden Flecken kann Dir auch Dein Körper helfen.
Er kann Dich in Deiner bewussten Wahrnehmung unterstützen, sei es direkt in der Dynamischen Frauenmassage oder auch darüber hinaus, wenn Du Deine Sinne und Deine Gefühle selbst (wieder) besser wahrnehmen kannst. Ich bin über mehrere Stunden mit Dir in einer Fühl-Kommunikation. Die Dynamische Frauenmassage bringt Dich mehr in Kontakt mit Dir und Deinem Körper – und damit auch mit Deinen Themen und Deinen Antworten.
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Alles geschieht nur mit Deinem Einverständnis und Deiner Erlaubnis.
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Wir gehen zusammen auf eine Reise. Ich öffne und halte einen Raum, in dem Du und Deine Bedürfnisse klar im Mittelpunkt stehen.
Du darfst erfühlen und wünschen, was sich wo und wie gut anfühlt, wo Deine Grenzen liegen und wie Du Deinen Erlaubnisraum gestalten willst.
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Durch eine besondere Kombination aus Kommunikation und Berührung kann sich die eigene Wahrnehmung und Wertschätzung grundlegend verändern.
Details zur Dynamischen Frauenmassage findest Du hier: https://sinne-und-verstand.de/massage/
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Beratungsquickie
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Wenn Du Deine Fragen, Themen und Herausforderungen lieber nicht alleine bearbeiten oder Dein inneres Team kennenlernen möchtest, unterstütze ich Dich gerne.
Oft lässt sich bereits in kurzer Zeit einiges klären: https://sinne-und-verstand.de/beratungsquickie/
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Am Telefon sprechen wir auch für eine halbe Stunde. Per Mail sollte Dein Anliegen überschaubar sein, wie eine Frage an die Briefkastentante früherer Tage.
Während wir bei den „normalen“ Terminen für Beratung und Coaching recht flexibel sind, gibt es für die Beratungsquickies bestimmte Tage. Die nächsten Termine sind:
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Workshops auf Anfrage
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Bis auf Weiteres biete ich meine Workshops auf Anfrage an. Wenn Du also zum Beispiel Interesse an einer Spiegelsitzung in der Gruppe oder an einem Vulva-Watching hast, melde Dich gerne bei mir! Bei mindestens drei Teilnehmerinnen suchen wir gemeinsam nach einem passenden Termin. Du willst dabei sein? Melde Dich gerne über mein Kontaktformular.
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Wie schön, dass Du bis hierher meinen Juni-Newsletter gelesen hast. Ich hoffe, er hat Dir gefallen und freue mich auf Rückmeldungen, Themenvorschläge und Fragen – und natürlich, wenn wir uns bei der einen oder anderen Gelegenheit sehen: https://sinne-und-verstand.de/kontakt/
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Ich grüße Dich von Herzen Deine Kerstin
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