Und wer sich darauf einlässt, kann wachsen – auch wenn es ganz schön weh tun und anstrengend sein kann.
Es ist auch eine Zeit des Ordnens und oft auch der Erkenntnis, dass etwas nicht mehr ins Hier und Jetzt gehört oder passt, Vergangenes abgeschlossen werden oder einen anderen Platz bekommen muss, um neu anfangen zu können.