Hallo und wie schön, dass Du dabei bist!

Es ist schon November! Und mehr als die Hälfte des Monats ist schon vorbei!
Doch so krass ich das auch finde, so ist es doch zugleich in diesem Monat etwas anders als sonst:
Es war und ist ausnahmsweise nicht so viel los (gewesen) wie vorher.
Bislang schrieb ich an dieser Stelle zu Beginn des Newsletters immer, wie voll der Monat war und und wie unglaublich viel sich in unglaublich kurzer Zeit ereignet hatte.
Dieses Mal ist es nicht so.
Und wie wohltuend ist das!
Vielleicht gehört das zu den positiven Seiten des Monats, dass im Grau-in-Grau, Schmuddelwetter und Nieselregen die Welt etwas langsamer wird - also die ganz persönliche Welt.
Die Welt an sich ist ja ansonsten leider in den vergangenen Wochen noch mehr in eine unrunde Rotation geraten, als sie es eh schon war...
Doch über das politische Weltgeschehen will ich hier nicht schreiben.
Das nimmt sowieso schon so viel Platz ein und ich finde, dass wir es uns erlauben dürfen, selbst zu bestimmen, wo und wie viel wir uns damit auseinandersetzen.
Es ist selbstredend wichtig, informiert zu sein, gar keine Frage!
Doch meiner Meinung nach braucht es auch Pausen vom Weltgeschehen da draußen und die Erlaubnis, den Blick auf unsere ganz eigene Welt, in unsere persönlichen und persönlichsten Themen zu richten.
Denn genau hier beginnen auch die größten positiven Veränderungen.

Recht viel persönlicher geht es kaum...

Diese Thema verdient viel mehr Aufmerksamkeit.
Ein wirklich sehr persönliches Thema ist mir auch dieses Mal in Form einer Facebook-Erinnerung begegnet:
Meine sehr geschätzte Lehrerin Nhanga Ch. Grunow teilte eine Erinnerung von vor vier Jahren, von einem Seminar zur weiblichen Ejakulation, das mein Leben nachhaltig veränderte.
Mehr als mir damals bewusst war.
Es war mitten in der Corona-Zeit, Seminare in Präsenz waren wieder mal nicht mehr erlaubt, wurden verschoben oder abgesagt.
Und so mies das alles rund um Corona war, so ergaben sich oft daraus auch neue und erstaunliche Möglichkeiten.

"Go with the flow"

Mitgehen, mit dem, was ist.
Sich nicht vom reißenden Lebensfluss überwältigen zu lassen, sondern zu versuchen, einen stabilen Stand zu finden oder sich dem hinzugeben, was passiert, ohne unterzugehen.
Sich darauf einlassen, was kommt.
Neues mit- und annehmen und sehen, was sich daraus machen lässt.
So wie es Nhanga und ihre Mitstreiterinnen während meiner Perlentor-Ausbildung machten.
In allem Frust über die Situation suchten sie immer nach Lösungen und Möglichkeiten, arbeiteten sich in die Welt der Video-Konferenz-Technik ein und ersannen Online-Seminare zur Überbrückung, damit wir durch die Zwangspause nicht verlernten, was wir schon erreicht hatten.

"Einfach nur WOW!"

Mit diesen Worten beschreibt Nhanga den Freitagabend des Seminars - und da kann ich mich heute noch komplett anschließen.
Das war einfach nur WOW!
Ein Online-Workshop zum Thema "weibliche Ejakulation"!
Nie im Leben hätte sie das ohne Corona getan, schrieb sie weiter.
"Und - der erste Abend ist wirklich sehr, sehr schön gewesen für alle Beteiligten... Ich bin echt voll glücklich!"
Den Widrigkeiten gemeinsam trotzen

Gemeinsam auf neuen Wegen in unruhigen Zeiten

Wir durften uns wegen Corona nicht zusammen im Seminarhaus treffen.
Doch zwei Menschen an einem Ort waren erlaubt.
Und so machten sich einige von uns auf die Reise und schauten zu zweit in die Monitore und aus den Zoom-Fenstern.
Auch ich bekam Besuch und so war der Workshop für mich gefühlt ein "echtes" Seminarwochenende, denn die Verbindung zum Thema und den Menschen blieb bestehen, obwohl der Computer aus und der Online-Teil beendet war.
Konfrontation mit sich selbst

Es ging um eine tiefe Verbindung zu uns selbst.

Nicht nur, doch besonders in unruhigem Fahrwasser ist es wichtig, dass wir uns selbst kennen.
Wer sind wir?
Was macht uns aus?
Was sind unsere Themen und unsere Fähigkeiten?
Wie sind wir mit uns selbst verbunden?
Wie können wir uns noch besser mit uns verbinden und unseren Körper mit unserem Geist?
Das können wir uns natürlich nur selbst beantworten.

Gemeinsam ist es leichter.

Das war eine der großen Besonderheiten dieses Wochenendes:
Es gab Übungen zusammen in der Gruppe, zu zweit und auch Einheiten für uns jeweils alleine.
Doch selbst in den Momenten, die wir getrennt waren, wussten und fühlten wir immer, dass die andere nur ein Zimmer weit entfernt war und ebenfalls für sich auf dem gleichen Weg.
In diesem besonderen Schutzraum wurde vieles möglich, das ich mir selbst vorher nicht zugetraut hätte.

Niemals hätte ich gedacht, dass ich ejakulieren kann!

Wäre das Thema nicht Teil der Perlentor-Ausbildung gewesen, wäre ich nicht darauf gekommen, mich damit auseinanderzusetzen.
Ich konnte das nicht - und wollte es eigentlich auch nicht lernen.
Es regte mich zu der Zeit sogar etwas auf, was Frauen nicht noch alles können sollen.

Doch ich hatte mich geirrt!

Anfangs ist es - ich glaube, das kann ich so schreiben - auch eine Frage der Technik.
Mit der richtigen Anleitung und etwas Übung dürfte es jeder Frau gelingen, zu ejakulieren.
Ich war wirklich mehr als überrascht, als ich es entgegen aller Erwartungen tatsächlich schaffte!
Zugegebenermaßen hatte das erste Mal bei mir eher nichts mit Lust, sondern mehr mit Technik zu tun.
Doch der erste und für mich wichtigste Schritt war gemacht:
Ich hatte erlebt, dass ich grundsätzlich ejakulieren kann!
Und was einmal geklappt hat, geht bestimmt nochmal.

Die Tore wurden geöffnet, das Wasser darf strömen.

Es fließt
Und zugegebenermaßen Teil zwei:
Anfangs war ich immer noch skeptisch.
Gut, es hatte geklappt.
Doch ich verstand nicht so recht, was daran so besonders sein sollte.
Im Gegenteil.
Als ich bei einem anderen und gemischten Seminar mehrere Monate später danach gefragt wurde, weil ich "doch so eine Frauenausbildung mache", sagte ich noch etwas wie: "Ja, das kann frau lernen. Doch ich persönlich finde das nicht so doll."
Am Ende dieses Seminares durfte ich dann meine Aussage revidieren.

Mein Körper wusste es - mal wieder - besser als ich!

In der Abschlussmassage eben dieses Seminars einige Zeit nach meiner allerersten Ejakulation "passierte" es einfach - und war sowas von toll!
Mein Körper hatte durch die ersten Technik-Übungen für sich abgespeichert, dass es diese Möglichkeit gibt und mir bei einer geeigneten Gelegenheit gezeigt, wie wunderbar es sich anfühlen kann, wenn die Wasser fließen dürfen.
Für mich ist das so etwas wie die ultimative Entspannung.
Und lustvoll ist es inzwischen auch. Sehr sogar!
Ich will diese Superpower meines Körpers jedenfalls nicht mehr missen und kann es allen Frauen nur empfehlen, es auch einmal auszuprobieren.

Ein kleiner praktischer Tipp für den Freudenfluss

Ein echter Gamechanger kann eine wasserdichte Unterlage sein!
Wenn frau sich keine Gedanken machen muss, dass sie das Bett (oder was auch immer) nass macht, wird es deutlich leichter und selbstverständlicher.

Mit dem Körper zum inneren Frieden der Seele

Ich dachte, die Ejakulationsübung wäre das große Hauptereignis dieses besonderen Online-Seminarwochenendes während der Corona-Zeit.
Doch ich sollte noch so viel mehr lernen!

Wie ein Hummer ohne Schale

So fühlte ich mich nach einer intensiven Atemübung mit Musik und viel Bewegung.
Es war bei weitem nicht meine erste Begegnung mit der Kraft des Atmens, die Tiefe und Wucht war allerdings etwas, das ich so noch nie erfahren hatte.
Alle Schutzschilde unten, im Nachspüren bekam ich deutliche Botschaften aus meinem Inneren, am Verstand vorbei.
Damit hatte ich nicht gerechnet.
Meine Lernpartnerin war auch ziemlich geschafft.
Wir waren froh, dass wir zusammen waren und uns auch recht einig, dass wir für diesen Tag genug und eine Grenze für uns erreicht hatten.

Das Selbstliebe-Ritual

Als nächstes stand ein Selbstliebe-Ritual auf dem Programm und meine Lernpartnerin und ich waren kurz davor, gemeinsam zu beschließen, dass die beste Art für unsere Selbstliebe wäre, nach der intensiven Erfahrung zuvor, auf diesen Teil des Seminars zu verzichten.
Eigentlich hatte ich - anders als einige andere Teilnehmerinnen, wie ich aus einer Gesprächsrunde wusste - keinerlei Bedenken, als ich vor dem Seminar diesen Punkt auf der Agenda las.
Mich als sexuelles Wesen mit meiner Lust zu zeigen - so hatte ich dieses Ritual für mich verstanden - war für mich kein Problem.
Doch als Hummer ohne Schale sah es plötzlich anders aus.

SelbstLIEBE

Kurz bevor ich also dabei war, das Ritual sein zu lassen, eröffnete sich mir ein anderer Blick auf das Wort "Selbstliebe".
Es heißt SelbstLIEBE.
Nicht mehr und nicht weniger.
Das berührte mich sehr.
Ich wollte es doch versuchen.

Heilige Zeug*innenschaft

Zu dem Ritual gehörte auch das sogenannte Witnessing, was so viel wie "Zeug*in sein" bedeutet.
In einer Partnerschaft kann dies eine Methode sein, den/die jeweils andere*n intimer kennenzulernen und zu erfahren, wie sich beide gegenseitig noch besser Gutes tun können.
Ein*e Partner*in erfreut sich selbst und zeigt sich.
Der/die andere sieht zu, ist präsent, hält den Raum und greift nicht ein, egal, was passiert.
Die Zeit dafür ist festgelegt, meist eine halbe oder Dreiviertelstunde.
Auch wenn "nichts mehr passieren sollte", bleibt das Setting bestehen, bis die Zeit vorbei ist.
Nicht nur im Wein liegt die Wahrheit.
Sehr passend zu diesem Thema ist meine "Botschaft", die ich bekam, als ich mir eben zwischendurch eine Tasse Tee aufbrühte:
"Gemeinsam schaffen wir, was wir alleine nicht können."
Treffender hätte ich es nicht schreiben können.

Das Ritual ging so tief.

Zurück zum Seminar.
Ich setzte mich also in die Mitte meiner Massagematte und meine Lernpartnerin übernahm die Zeuginnenschaft.
Ohne genau zu wissen, was ich genau machen wollte, begann ich, meine Hände zu betrachten.
Mein Blick fiel auf meinen Ehering und ich fühlte, wie Tränen in mir aufstiegen.
"Mein Mann liebt mich so wie ich bin - warum bekomme ich das selbst nicht hin?"
Diese Frage aus meinem Inneren traf mich hart.
Ich schluchzte und weinte und ich fühlte einen Schmerz, den ich bis heute nicht so recht beschreiben kann.
Es war eine Mischung, aus Traurigkeit, Verzweiflung, Sehnsucht, Scham und anderem.
Die Tränen liefen mir die Wangen hinunter und tropften auf mich.

Ich ließ diese Welle aufsteigen und mich durchströmen.

Let ist go
Es durfte sich alles zeigen, weil ich den Raum dafür bekam und meine Lernpartnerin diesen Raum für mich hielt.
Ich fühlte mich so verletzt und verletzlich und zugleich auch sehr sicher.

Und wie die Welle aufgestiegen war, so ebbte sie wieder ab.

Ich begann, meine Finger einzeln genau zu betrachten, nahm etwas Öl dazu und begann, liebevoll, jeden Zentimeter meiner Finger und Hände zu massieren, zu streicheln und zu würdigen.
Das setzte ich ganz achtsam dann auch mit den restlichen Körper fort und spürte, wie etwas in mir heilte.

Dann wurde ich mutig und wollte noch weitergehen.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich in meinem Leben immer mal wieder das Gefühl, eine Art innere Kiste zu haben, auf die ich immer sehr aufpassen, immer ein Bein draufgestellt haben musste, damit das, was darin verborgen ist, nicht herauskommen kann.
Ich hatte keine Ahnung, was es sein könnte.
Ich wusste nur, dass es passieren konnte, dass ich sehr, sehr traurig werden würde, wenn ich nicht mehr genug den Deckel zuhalten konnte, zum Beispiel, wenn ich früher etwas mehr getrunken hatte, als gut gewesen wäre.

Ich wollte mich dem Dunkel stellen.

Während des Selbstliebe-Rituals sah ich nun vor meinem inneren Auge eine Art Höhle und wusste instinktiv, dass das meine gefühlte Kiste ist, von der ich eben erzählte.
Ich nahm all meinen Mut zusammen und ging darauf zu.
Gestärkt durch die Erfahrung vorher und gehalten von meiner Lernpartnerin traute ich mich.

Und ich wurde mehr als überrascht!

Denn statt in eine tiefe Höhle und ins Dunkel gehen zu müssen, war bereits kurz nach dem vermeintlichen Eingang Schluss.
Es sah zwar zunächst nach einem Höhleneingang aus, doch nachdem ich mich vorsichtig genähert hatte, war es nur eine Nische mit nichts dahinter.
Ich fühlte mich wie ein Kind, das Angst vor dem Monster im Schrank hat und dann mit seiner Mutti an der Seite beim Öffnen des Schranks feststellt, dass da entgegen jeder Befürchtung, doch kein Monster drin ist.
Oder meine Höhle ist eingestürzt und hat sich verschlossen, als die Schmerzwelle aus ihr hoch, durch mich durch und abgeflossen ist.
Wer weiß?
Ich weiß nur, dass seitdem diese Kiste und diese besondere, mich manchmal überschwemmende Traurigkeit nie wieder ein Thema war.
Es ist etwas geheilt in mir.
Es gibt immer Hoffnung.

Ich bin dafür so dankbar!

Und es ist für mich ein mehr als gutes Beispiel dafür, wie viel sich über den Körper lösen kann.
Wenn ich mit mir verbunden bin, habe ich die Kraft und die Energie für meine Themen.
Und wenn ich dazu noch achtsam begleitet werde, geht es noch besser und leichter.
Als ich mich auf den Perlentor-Weg machte, wollte ich vor allem lernen, wie ich andere Frauen mit Körperarbeit unterstützen kann.
Mit meiner eigenen Sexualität war ich zufrieden und hätte nicht damit gerechnet, wie viel ich für mich selbst mitnehmen kann und wie viele Themen sich - vermeintlich - abseits der Sexualität mit der Sexualität und Körperlichkeit lösen können!

Vieles fällt erst im Rückblick auf.

Dieser Facebook-Post mit der Erinnerung an dieses besondere Seminar vor vier Jahren ließ mich innehalten und auf die Zeit zurückblicken, die seitdem vergangen ist, was sich seitdem alles ereignet hat, was ich alles erreicht habe.
In unserem Alltagstrubel fällt oft gar nicht mehr auf, wie weit wir schon gekommen sind.
Wir sehen nur das nächste Problem, das nächste Hindernis.
Dabei kann ein wertschätzender Blick zurück eine große Unterstützung für zukünftige Herausforderungen sein!
Wenn wir sehen und fühlen, was wir schon alles geschafft haben, dürfte das eine oder andere, auf das wir in der Zukunft zusteuern, sich deutlich leichter bewältigen lassen.

Einladung an Dich, auf Deinen Lebensfluss zu schauen

Das Leben ist wie ein Fluss
Ich lade Dich ein, auf Dein Leben zu schauen, wie auf einen Fluss.
Besonders wirksam ist es, wenn Du diesen dabei sichtbar werden lässt, zum Beispiel mit einem gemalten Bild.

Du könntest mit einer einfachen Linie starten, die Dein Leben symbolisiert.
Nimm Dir dafür ruhig ein wenig Platz auf dem Papier.
Diese Linie kannst Du im Laufe Deines Rückblicks auf die vergangenen Jahre zu einem Fluss-Bild werden lassen, indem Du hineinmalst, was Dir besonders in Erinnerung geblieben ist.
Und Du kannst natürlich gerne darüber nachdenken, was Du Dir für Deinen zukünftigen Flussverlauf wünscht und auch das malen.

Wie war der Ursprung, Deine Quelle?
Wie ist Dein Fluss bisher geflossen?
Wo hat es Hindernisse gegeben?
Wo waren Engstellen?
Wo lief es ruhig?
Wo plätscherte es einfach so vor sich hin?
Wo gab es Stromschnellen?
Welche Extra-Schleifen hast Du gemacht?
Wann lief es gerade, wo mäanderte Dein Lebensfluss eher?
Gab es Strudel, Wasserfälle, Untiefen, Sumpfgebiete?
Wo lagen die schönsten Badestellen?
Wo wärst Du gerne länger geblieben?
Wohin soll es gehen?
Treibt was in Deinem Fluss, dass in Zukunft für eine Störung des Fließens sorgen könnte?
Was wünscht Du Dir für unterwegs?
Wie sähe das ideale Ziel für Deinen Fluss aus?

Durch diese Methode kommst Du vermutlich gut ins Fühlen.
Und Gefühltes verankert sich in uns viel mehr als nur Gedachtes und ist damit oft sehr wirksam!

Wenn Du noch intensiver arbeiten und tiefer gehen willst, gestalte Deinen Fluss etwas größer auf dem Boden z. B. mit einem Seil und Symbolen für die entsprechenden Stellen und bereise ihn von der Quelle bis zum Ausblick in die Zukunft.
Du gehst dafür an Deinem Fluss entlang und fühlst Dich durch die einzelnen Stationen.

Bitte passe bei dieser Methode gut auf Dich auf und stoppe, wenn Du merkst, dass sich etwas nicht gut anfühlt!
Dann ist es besser, diesen Blick auf den Lebensfluss in Begleitung zu machen.
Bitte gehe in diesem Fall zu einer schönen Stelle zurück und beende dann dort die Übung.

Ich bin gerne für Dich da und wünsche Dir viel Freude beim Fließenlassen.
Mein Massageplatz unter dem Dach

Feiere Deine Weiblichkeit

Schenke beim Vulva-Watching Deiner Yoni die Aufmerksamkeit und Wertschätzung, die sie verdient.

Wir treffen uns in einem kleinen Kreis von vier bis sechs Frauen und gehen zusammen auf Entdeckungsreise.
Wir verbinden uns mit unseren Yonis, ich erkläre etwas die weibliche Anatomie in der Theorie und dann geht es auch schon in die Praxis:
Erst einmal erkundet jede für sich im Kreis der Frauen ihren eigenen Schoßraum.

Wir erlauben es uns, genau hinzuschauen und zu erfühlen, was sich wo befindet und was uns gut tut.

Und wenn unsere Yoni es gerne möchte, dann darf sie sich auch den anderen zeigen, in ihrer ganzen Schönheit und vollen Pracht.

Dies ist kein Muss! Wenn eine Yoniblüte lieber verschlossen bleiben möchte, darf sie das selbstverständlich.
Und auch, wenn wir uns gegenseitig sehr intime Einblicke gewähren, so fassen wir uns nicht gegenseitig an.

Die Scham ist vorbei!
Es ist Zeit, Stolz zu sein!

Hier geht's zur Anmeldung:
Ich bin dabei!
Frauenberatung, Coaching und Begleitung

Beratungsquickie

Wenn Du Deine Themen lieber nicht alleine bearbeiten möchtest, unterstütze ich Dich gerne.
Oft lässt sich bereits in kurzer Zeit einiges klären: https://sinne-und-verstand.de/beratungsquickie/

Ein Beratungsquickie dauert 30 Minuten und Du kannst zuhause in Deinem persönlichen Umfeld bleiben.

Wir treffen uns in einer Video-Konferenz mit RED connect, einem sehr sicheren Programm, in dem Deine privaten Themen auch privat bleiben können.

Beratung und Begleitung ist auch am Telefon oder per Mail möglich.

Am Telefon sprechen wir auch für eine halbe Stunde.

Per Mail sollte Dein Anliegen überschaubar sein, wie eine Frage an die Briefkastentante früherer Tage.

Während wir bei den „normalen“ Terminen für
Beratung und Coaching recht flexibel sind, gibt es für die Beratungsquickies bestimmte Tage.
Die nächsten Termine sind:

10.12.2024
22.01.2025
29.01.2025

Hier geht es zu weiteren Infos und der Anmeldung: https://sinne-und-verstand.de/beratungsquickie/

Gesuch: Spiegelsitzung in der Gruppe

Ich habe eine Anfrage für eine Spiegelsitzung in der Gruppe, also im Prinzip ein ähnlicher Abend wie das Vulva-Watching, allerdings ohne den letzten Teil.
Wenn sich noch mindestens eine weitere Frau findet, biete ich gerne einen Workshop für Euch an und wir können gemeinsam nach einem passenden Termin suchen. Bislang sind es zweit Teilnehmerinnen.
Du willst dabei sein?
Melde Dich gerne über mein Kontaktformular.
So. Das war nun mein November-Newsletter.
Ich hoffe, er hat Dir gefallen und freue mich auf Rückmeldungen, Themenvorschläge und Fragen – und natürlich, wenn wir uns bei der einen oder anderen Gelegenheit sehen:
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